Essen für Männer: Der Bayrische Weißwurst-Burger Mentertainment
Ein echter Mann liebt Burger und macht diese am besten selbst. BurgerKing und McDonalds bieten zwar auch Burger in verschiedenen Varianten an, aber oft leidet die Qualität oder es gibt keinen auf den Mann gerade Hunger hat. Wir haben hier ein kleines „Rezept“ für euch von einem „Weißwurst Burger“. Für Menschen aus Bayern vielleicht ein kleiner Kulturschock, aber eine wirklich gute Alternative zu normalen Burgern.
Traditionell isst man Weißwürste mit Brezel, süßem Senf und einem guten Weißbier. Echte Bayern essen die Weißwurst natürlich ohne Messer und Gabel, die Wurst wird mehr oder weniger aus dem Darm gegessen. Die Macher von bbqpit.de haben das ganze doch etwas abgewandelt und einen Weißwurst-Burger kreiert.
Damit das ganze noch ein wenig mit bayrischer Tradition ist, haben die Weißwurst-Burger Erfinder echte bayrische Zutaten verwendet.
- Weißwürste
- Laugenbrötchen / Brezen-Semmeln
- süßer Senf (z.B. Händlmaier)
- BBQUE Honig & Senf Sauce
- Radieschen
- Romana-Salat
Was viele nicht wissen, man kann die Weißwurst auch grillen und nicht nur kochen. Damit die Wurst nachher gut auf dem Burger liegt, solltet ihr sie am besten halbieren. Danach könnt ihr sie auf den Grill legen und anbraten.
Als Brötchen nehmt ihr Laugenbrötchen und keine normalen Burgerbrötchen. Die Laugenbrötchen kommen der Bretzl am nähsten und sorgen für etwas mehr bayrisches Flair und Geschmack. Das brötchen aufschneiden und die Unterseite mit Senf bestreichen, darauf dann ein oder zwei Blätter des Salates legen. Das bietet eine gute Grundlage für den späteren Burger.
Wer mag kann das Brötchen auf dritteln, damit kann man einen Doppel Burger machen, ähnlich einem BigMac – nur besser!
Als nächstes die halbierten und angegrillten Weißwürste auf das Brötchen legen und mit der BBQUE Honig & Senf Sauce bestreichen. Um das Geschmackserlebnis perfekt zu machen, noch ein paar Radischen-Scheiben auf den Burger und fertig ist der selbst gemachte Weißwurst Burger.
Achtet darauf, nicht zuviel von der BBQue Soße und dem Senf zu nehmen, sonst wird der Burger zu süß.
Bilder und Rezept: bbqpit.de
Kommentare
Schreibe deine Meinung zum ArtikelSounix
11. Juli 2014Tut mir Leid für meine nächste Wortwahl, aber „fick dich“. Ich habe furchtbaren Hunger gerade, und muss mir sowas ansehen.. 🙂
Tommek
30. Juli 2014Saupreissn … Verunstaltung und Verschandelung von Essen wird nicht geduldet … buhhhhhh
Anderl
30. Juli 2014Netter Versuch. Leider ungültig, da elementare Beilage komplett vergessen wurde: Weißbier
Bayer
31. Juli 2014Fahrt zur Hölle Ihr Preußen (Muschelschupser)!
Gruß aus Bayern
dd
31. Juli 2014haut doch ab mit der scheiße!
hunger haber
3. August 2014mmhhhh…. bin dann mal einkaufen 😉
hans wurs
23. August 2015bayrisch sieht anders aus
Hias
27. Dezember 2015Ich muss mich fremdschämen für die Bayern mit ihrer festgefahrenen „saupreissn“ Einstellung!
Schaut mal über euren Tellerrand und probiert vielleicht auch mal was neues!
Nur weil da Sepp und da Franz die Weußwürscht schon immer so gegessen haben ist alles andere scheiße, vom Teufel besessen oder einfach Preissngraffl.
Da braucht man sich ned wundern, dass wir in ganz Deutschland nen beschissenen Ruf haben wenn uns diese selbsternannten Urbayern bei jeder Gelegenheit so hinstellen als würden wir hier noch im Mittelalter leben.
Fahrt mal über die Grenzen Bayerns und schaut was es da noch so gibt! So schlimm sind die anderen gar nicht kruzifix!
Sorry aber das musste jetz mal raus bei den Kommentaren die ich hier schon wieder lesen muss.