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Die besten Basketball-Filme: Spannender als jeder Dunk

Auf einem Feld laufen zwei Mannschaften mit einem Ball. Sie dribbeln, werfen und versuchen, ihn in den gegnerischen Korb zu bringen. Klingt nicht unbedingt nach dem Stoff, aus dem Kinoträume sind. Doch Basketball ist ein Sport, der sich großer Beliebtheit erfreut und immer wieder die Basis für gute Geschichten bildet. Diese drei Filme sollte jeder gesehen haben, um in die Welt des Dunks einzutauchen.

Es sind große Emotionen, tiefe Gefühle und ganz viel Drama! Wenn in den letzten Spielminuten Siege entschieden werden und die Menge jubelt, geht Sportfans das Herz auf. In Deutschland wird bei Fußballspielen geweint, gelacht und angefeuert. In Amerika steht dagegen Basketball hoch im Kurs und darf sich sogar als beliebteste Sportart in Sachen Social Media-Reichweite die Krone aufsetzen. Wie auf dem Betway Blog zu lesen ist, folgen mehr als 134 Millionen Follower der NBA auf den vier größten Plattformen YouTube, Twitter, Instagram und TikTok. Die Fußball-Bundesliga kann mit gerade einmal 17 Millionen Followern diese Hausnummer nicht annähernd erreichen.

Vielleicht ist das weltweite Interesse der Grund, warum sich Filmemacher auf das Thema Basketball stürzen, wenn es darum geht, bewegende und spannende Sportfilme auf die Leinwand zu bringen. Wenn das Basketball-Fieber noch nicht gepackt hat, dem wird spätestens nach diesen Klassikern und Dokumentationen das Dribbeln des Balls in den Ohren klingeln.

Ungewöhnliche Lebenswege
Der Film „Coach Carter“ beruht auf wahren Begebenheiten und porträtiert Trainer Ken Carter, der zu besonderen Maßnahmen greift, um sein Team zu Höchstleistungen zu bewegen. Carter trainiert die Mannschaft seiner ehemaligen High-School in Richmond, deren vergangene Leistungen alles andere als vorzeigbar waren. Um die Ergebnisse zu verbessern, setzt er seinen Spielern ungewöhnliche Regeln. So muss jeder Spieler in der Schule gute Noten schreiben, mit Krawatte zu den Spieltagen erscheinen und respektvollen Umgang mit Team-Mitgliedern und Gegnern zeigen. Seine Methode zeigt Erfolg. Samuel L. Jackson („Die letzten Tage des Ptolemy Grey“) schlüpft in die Rolle des außergewöhnlichen Coaches.

Die Doku „Nowitzki. Der perfekte Wurf“ widmet sich einem anderen Ausnahmetalent: Dirk Nowitzki gilt als erfolgreichste Spieler der NBA. Der deutsche Hüne wächst in einem kleinen Ort im Süden Deutschlands auf, entdeckt dort seine Liebe zum Basketball und schafft es als Deutscher in die stärkste Profi-Liga der Welt. Er beweist damit, dass Träume wahr werden können. Der Dokumentarfilm von Sebastian Dehnhardt („Klitschko“) lässt Trainer, Familienmitglieder und andere Wegbegleiter zu Wort kommen, die ein umfassendes Porträt eines beeindruckenden Mannes zu zeichnen.

Moderner Klassiker
„Weiße Jungs bringen’s nicht“ greift das weitverbreitete Klischee auf, dass weiße Männer kein Basketball spielen können. Sidney (Wesley Snipes) ist schwarz und ein hervorragender Basketballspieler, der die Plätze von Los Angeles mit seiner immer gleichen Masche unsicher macht. Er wettet, dass er bei einem Basketballspiel gewinnen wird und kassiert kräftig ab. Als er auf den weißen Billy (Woody Harrelson) trifft, glaubt er sein perfektes Opfer gefunden zu haben. Sydney ahnt jedoch nicht, dass Billy ein ehemaliger Basketballprofi ist, der die Vorurteile zügig aus dem Weg räumt.

Basketball ist mehr als nur ein Spiel. Menschen und ihre Erfahrungen machen die Geschichten hinter den Spielern aus, die es wert sind, erzählt zu werden. Durch den Sport wachsen sie über sich hinaus und berühren die Zuschauer unabhängig davon, ob sie die Regeln des Spiels schon kennen oder nicht.

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