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Was die Bettwäsche über den Mann aussagt

Wenn Männer Eindruck schinden wollen, langt es nicht nur adrett gekleidet zu sein, spätestens wenn die holde Dame dann zum ersten Mal im Bett des Mannes landet sollte auch die Bettwäsche und das Bett beeindrucken.

Wer kennt es nicht, in einer Bar eine hübsche Frau kennengelernt und die Chemie stimmt. Kurzum es geht noch zu Ihm nach Hause. Daheim angekommen sieht Frau die Bettwäsche einen HSV Fans. Das Ergebnis ein Horrorszenario, welches dann schnell das Ende des gemeinsamen Koitus sein kann – noch bevor dieser überhaupt angefangen hat. Doch solche Situationen lassen sich verhindern, mit neutraler und moderner Bettwäsche. Die Bettdecke mit modernerm Bettbezug fördert somit den Koitus. Übrigens nicht nur die Bettwäsche ist wichtig, auch auf die Matratze sollte Mann achten. Welche Frau legt sich schon gerne auf eine alte, durch gelegene Matratze?

Und falls es mal mit der Frau doch nicht klappt, legt euch ein gutes Kissen zu, damit ihr wenigstens entspannt einschlafen könnt – hier unser Tipp Seitenschläferkissen für einen besonders erholsamen Schlaf.

Wir haben für euch noch eine kleine Top-5 der verschiedenen Bettwäsche-Typen. Zu welchen kann man euch zählen?

Doch was denken sich Frauen beim Anblick von Bettwäsche? Wir haben fünf mögliche Bettwäsche-Typen zusammengestellt.

Der Ultra-Fan

Er trägt seinen Fussballverein nicht nur im Herzen, auch die Bettdecke ziert ein Bezug seines Clubs. Auch neben dem Bett finden sich allerhand Fan-Utensilien des Lieblingsclubs und um jedes Klischee zu erfüllen dreht sich auch sonst alles um Fußball. Frauen finden das nicht immer sexy und anziehend – außer sie sind ebenfalls eingefleischte Stadiongänger und brüllen lauter als eine Horde Schimpansen den Clubnamen.

Der Agglo-Junge

Der Agglo Junge liebt es etwas zu feminin. Die Farbe rosa dominiert nicht nur bei den Shirts, am rechten Ohr glitzert ein Ohrring, die Bettwäsche ist rosa und dennoch empfindet er sich als sehr maskulin und ist von sich überzeugt. Bei den Frauen bevorzugt er dann Frauen mit wasserstoffblonden Haaren, aufgespritzten Lippen und extrem kurzen Röcken, die kaum mehr Stoff haben als ein Waschlappen. Den Akt selbst filmt er am liebsten noch, damit er auf Nachfrage etwas zum „vorzeigen“ hat.

Der Fitness-Pumper

Tribal Tattoo vom letzten Thailand Urlaub, Tanktop und immer schön den Bizeps vorzeigen, unser dritter Typ: Der Fitness-Pumper. Das Bett wird von ihm klassischerweise mit Playboy Bettwäsche und etwas Bling-Bling bezogen – das Playboy Image soll ja unterstrichen werden. Die bevorzugte Frau ist eher sportlich, schnittige Kurzhaarfrisur, am liebsten naiv und für jeden Spass zu haben. Die meist naive Frau glaubt an die große Liebe, der Fitness-Pumper sucht eher das schnelle Abenteuer.

Das Mutter-Söhnchen

Das Mutter-Söhnchen muss sich nicht um sein bett kümmern, das macht noch Mutti. Auch sonst ist der frisurlose Junge eher unselbstständig und will gemocht werden, daher stimmt er Frauen immer zu. und Frauen? Die mögen ihn als Kumpeltypen, weil er nett, ruhig und immer hilfsbereit ist. Aus Angst vor Zurückweisung macht er sich lieber seine Studienkollegin ran. Mit ihr hat er schon drei Arbeiten geschrieben. Sie ist wie er. Einfach mit Busen.

Der Witzbold

Unser letzter Kandidat ist der Witzbold. Er lacht gerne und am liebsten über seine eigenen Witze. Er ist begeistertet Gamer und sein bett ziert eine Super Mario Decke oder wahlweise eine von World of Warcraft. Er ist an sich eigentlich recht harmlos und bringt einen kleinen „Jöö-Effekt“ mit sich. Frauen die über seine Witze lachen sind im sympatisch. Das Problem ist, die Anzahl der Frauen dieses Beuteschemas hält sich in Grenzen. Klischeehaft hat dieser Typ-Frau meist rotes Haar, Sommersprossen und trägt abgetragenen Sneakers.

Du hast dich in der (nicht ganz ernst zunehmenden) Liste wiedererkannt? Das gute ist, jeder Mann hat die Chance sich selbst zu ändern. Für eine Typen-Änderung braucht ihr nicht viel, ein paar neue Klamotten, etwas Sport oder eine eigene Wohnung investieren – dann klappt es meist auch mit den Frauen.

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