Männer und Frauen verhalten sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens sehr unterschiedlich, und der Bereich des Glücksspiels ist da keine Ausnahme. Traditionell waren Casinospiele der bevorzugte Zeitvertreib für Männer. Frauen waren nicht so spielfreudig wie Männer. Heutzutage hat sich die Situation drastisch geändert, aber es ist immer noch das Online-Casino, das Männer am häufigsten spielen. Allerdings interessieren sich immer mehr Frauen für Glücksspiele, und zwar vor allem online. Bestes Online Casino ist dafür ideal, denn es ist wichtig, nur in seriösen Glücksspieleinrichtungen zu spielen.
Spielpräferenzen und -gewohnheiten
Statistiken zeigen, dass die Spielergemeinschaft der Erwachsenen zu 67 % aus Männern und zu 33 % aus Frauen besteht. Die Forschung hat gezeigt, dass sich die Interessen und Spielgewohnheiten der beiden Geschlechter unterscheiden. Männer neigen dazu, riskante Spiele wegen der Aufregung zu mögen, die mit hohen Gewinnen einhergeht, nämlich Blackjack, Poker und Sportwetten. Frauen hingegen bevorzugen entspanntes Glücksspiel. Die meisten von ihnen bevorzugen Spiele, die mehr Spaß machen und bei denen es weniger Konkurrenz gibt, wie etwa Spielautomaten. Gleichzeitig setzen männliche Spieler mehr pro Linie und verkürzen so ihre Spielsitzungen.
Daraus folgt, dass Männer pro Jahr an mehr Spielsitzungen teilnehmen als das andere Geschlecht. Unter den regelmäßigen Spielern verbringen Männer durchschnittlich 115 Tage pro Jahr mit dem Spielen in Online-Casinos, mehr als Frauen, die durchschnittlich 41 Tage pro Jahr damit verbringen. Daraus lässt sich schließen, dass Männer eher Glücksspieler sind.
Motivation
In der Tat spielen sowohl Männer als auch Frauen in Casinos, um Geld zu verdienen. Es gibt jedoch noch andere Gründe, warum Glücksspiele eine so beliebte Form der Unterhaltung sind. Und es macht einfach nur Spaß. Und damit können wir sagen, dass 51 % der Frauen und 55 % der Männer spielten, um zu gewinnen, während 22 % der Frauen und 19 % der Männer aus Langeweile spielten.
Impulsivität
Es gibt auch einen Unterschied zwischen Männern und Frauen in Bezug auf Glücksspielprobleme.Männer neigen jedoch eher zu impulsivem Spielverhalten und haben daher mehr Probleme mit dem Glücksspiel. Sie neigen dazu, riskantere Wetten abzuschließen und sich in Schwierigkeiten zu bringen, auch wenn sie dadurch mehr Gewinne erzielen Frauen sind in der Tat konservativer und daher weniger an toxischem Glücksspiel beteiligt.
Reaktion auf Verluste
Auch die Reaktion auf Glücksspielverluste ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich. Verschiedene Umfragen zeigen, dass Männer eher enttäuscht oder sogar wütend sind, wenn sie verlieren.Frauen neigen auch dazu, traurig zu sein, wenn sie Geld verlieren. Es gibt auch noch andere wichtige Unterschiede. Männliche Spieler zum Beispiel verlieren im Durchschnitt etwa 4.500 Dollar pro Jahr oder etwa 12 Dollar pro Tag. Frauen: 2.200 Dollar pro Jahr.
Das Durchschnittsalter der männlichen Spieler liegt bei 25 Jahren, das der weiblichen Spieler bei 34 Jahren. Es ist schwer zu sagen, warum Frauen viel später als Männer in Online-Casinos einsteigen. Sie werden überrascht sein, die meisten Männer und Frauen spielen vor dem Fernseher. Auch das Badezimmer ist nach wie vor der ungewöhnlichste Ort, an dem etwa 23 % der Frauen und 27 % der Männer abends am liebsten spielen. Etwa 10 % aller Spieler (sowohl Männer als auch Frauen) ziehen es vor, auf der Straße zu spielen.
Gibt es noch Sexismus in der Spieleindustrie?
Obwohl unsere Gesellschaft versucht, sich von den etablierten Stereotypen zu lösen, gibt es in landbasierten Casinos immer noch eine gewisse Geschlechterdiskriminierung. Statistisch gesehen gibt es einige wenige Kasinos, die männlichen Angestellten höhere Löhne zahlen. Dank der Globalisierung im 21. Jahrhundert verschwindet dieser Trend jedoch langsam.
Wir leben im 21. Jahrhundert, daher sind die Menschen zunehmend geneigt, bei diesem Thema korrekt und vorsichtig zu sein. Heute stehen landbasierte und Online-Casinos allen Spielern offen, unabhängig vom Geschlecht. Jeder Spieler ist wertvoll, und jeder wird als besonderer Gast behandelt.
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