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Wie viel Kaffee ist gesund?

Kaffee ist schon fast ein Alleskönner. Er macht wach und hebt die Stimmung. Viele Menschen haben einen hohen Kaffeekonsum. Sie trinken mehrere Tassen Kaffee am Tag und fühlen sich damit wohl. Doch wie gesund ist Kaffee eigentlich?

Die häufigsten Arten der Zubereitung

Woher der Kaffee genau stammt und wie lange es ihn schon gibt, lässt sich nicht genau sagen. Fest steht jedoch, dass die Kaffeebohnen aus Afrika stammen. Über Handelsstädte kamen sie im 17. Jahrhundert schließlich nach Europa. Heutzutage sind viele Arten der Zubereitung bekannt.
Kaffee wird vor allem zu Hause getrunken. Bis vor einigen Jahren war der Filterkaffee sehr beliebt. Dabei wird gemahlenes Kaffeepulver durch eine Kaffeefiltermaschine aufgebrüht. Es besteht auch die Möglichkeit, den Kaffee per Handaufguss zuzubereiten. Weitere Möglichkeiten sind Espresso, Cappuccino oder Mokka.

Die neuen Renner in Bezug auf die Kaffeezubereitung sind heute Kaffeevollautomaten, Kaffeepads und Kaffeekapseln. Der Kaffee soll möglichst schnell, aber dennoch hochwertig zubereitet werden. Viele verschiedene Kaffeekapseln werden online angeboten.

Vorteile von Kaffee

Eigentlich ist Kaffee sehr gesund. Dank des Koffeins wird die Aufmerksamkeit und die Wachsamkeit gesteigert. Dadurch ist Kaffee besonders am Morgen sehr beliebt. Müdigkeit kann reduziert werden. Zudem wird häufig die Leistungsfähigkeit verbessert. Zusätzlich werden körpereigene Glückshormone ausgeschüttet. Das sorgt dafür, dass die Stimmung gehoben wird und viele Menschen glücklicher sind. Gleichzeitig wird der Stoffwechsel angeregt. Es sollte jedoch nicht zu viel Zucker und Milch zum Kaffee hinzugefügt werden. Das kann diesen Effekt reduzieren. Kaffeekonsum kann laut einer kanadischen Studie außerdem verschiedene Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Demenzerkrankungen verhindern. Wer gerne eine größere Auswahl von Kimbo Kaffee haben möchte, kann sich online umsehen.

Nachteile von Kaffee

Trotz der vielen Vorteile bringt der Kaffeekonsum auch ein paar Nachteile mit sich. Das liegt vor allem daran, dass viele Menschen mehr Kaffee trinken, als sie eigentlich sollten. Die Säuren im Kaffee und das Koffein können die Innenwand des Dünndarms und den Magen sehr reizen. Es besteht der Verdacht, dass Kaffee dazu beitragen kann, dass sich ein spezielles Bakterium im Magen festsetzen kann. Der Magen könnte so geschwächt werden, dass dadurch Magengeschwüre entstehen. Auch Sodbrennen kann durch die Einnahme von Kaffee entstehen.

Die Höhe des Konsums ist entscheidend

Trotz der Nebenwirkungen von Kaffee müssen gesunde Menschen nicht auf den Konsum verzichten. Grundsätzlich wird eine Einzeldosis von 200 Milligramm empfohlen. Diese Höhe an Koffein kann in kurzer Zeit aufgenommen werden. Über den Tag verteilt können 400 Milligramm Koffein problemlos getrunken werden. Das entspricht in etwa vier bis fünf Tassen am Tag. Kinder und Jugendliche sollten noch keinen Kaffee trinken. Sie vertragen nur drei Milligramm Koffein je Kilogramm an Körpergewicht. Wer gerne Sport treibt, sollte vorsichtig sein. Durch die Bewegung wird das Herz Kreislaufsystem belastet. Koffein kann die Belastung erhöhen.

Koffeinfreier Kaffee wird häufig für Menschen mit Herzrhythmusstörungen empfohlen. Er hat zusätzlich nicht die aufputschende Wirkung und ist daher auch für abends geeignet. Wer Medikamente nehmen muss, braucht keine Angst vor Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Koffein zu haben. Dennoch sollte der Konsum vorher mit einem Arzt besprochen werden, denn auch entkoffeinierter Kaffee enthält kleine Mengen von Koffein.
Fazit: Kaffee ist nicht nur dank seines tollen Geschmacks beliebt. Es gibt viele verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten und einige tolle Kaffeevarianten. Wer seinen Konsum in Maßen hält und gesund ist, hat keine großen Nebenwirkungen zu befürchten. Entkoffeinierter Kaffee kann eine gute Alternative für den Abend oder bei Krankheiten sein.

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