Ultimate Fighting – Der härteste (legale) Kampfsport Sport

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Für alle denen Boxen zu langweilig geworden ist gibt es seit einigen Jahren eine Alternative: Ultimate Fighting beziehungsweise MMA Kampfsport. Bei diesen Kämpfen gibt es kein langweiligen Schlagabtausch wie bei einem Kmitschko-Kampf – bei dem der Sieger meist vorher schon feststeht. Bei den Kämpfen im Bereich Mixed-Martial-Arts geht es oft scheinbar brutal und blutig zu.

Ultimate Fighting ist der Sport deren Anhängerzahl im Moment schnell wächst. Diese Sportart beinhaltet das, was früher das Boxen war. Es gewinnt der, der zuletzt steht. Beim Boxen heute gewinnt der, der am Schluß die wenigsten Treffer zugelassen hat. Das ist für viele Fans des Kampfsport nicht mehr genug. Es ist eine der härtesten Kampfsportarten dies gibt, die auch auf dem Boden seine Fortsetzung findet. Wie sind die Regeln dieses doch brutalen Kampfsport und was ist Ultimate Fighting überhaupt?

Kampf schwer Erziehbarer Ohne Regeln?

Wer meint, Ultimate Fighting sei ein Kampf für schwer Erziehbare die sich permanent auf die Fresse hauen bis einer aufgibt, irrt sich gewaltig. Das war mal am Anfang in der Antike wo gar bis zu Tod gekämpft wurde. Im Jahre 1993 gab es zwar nur die Regeln daß das Stechen ins Augenlicht und Beißen verboten war, aber trotzdem hatte der UFC, Ultimate Fighting Championship, einen miserablen Ruf. Das ging soweit das der Sport in Amerika sogar verboten werden sollte.In sechsunddreißig Bundesstaaten der USA folgten dem Verbot und Ultimate Fighting rückte immer mehr in den gesellschaftlichen Hintergrund. Aber das wundert nicht bei einer Mischung aus neun verschiedenen Kampfsportarten die im Stehen und am Boden ausgeübt werden.

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Die Regeln der Mixed-Martial-Art

Natürlich war das Verbot in den sechsunddreißig Bundesstaaten der USA ein Dorn im Auge der Investoren. Nach dem Hinweis auf das Verbot einigten sich die Investoren mit den Behörden der USA auf Regeln die in den einzelnen Bundesstaaten galten und im Laufe der Jahre immer weiter präzisiert und ausgebaut wurden. Dieses Regelwerk nutzt der UFC genauso wie auch andere MMA-Veranstalter. Im Jahr 2000 wurden die Unified Rules erstmalig benutzt und regeln seitdem die Länge, das Outfit und die Schläge die unerlaubt aber auch erlaubt sind. Zu den nicht erlaubten Schlägen zählen unter anderen Schläge, die mit dem Ellenbogen ausgefuehrt werden und nach unten gehen, und an den Hinterkopf. Weiterhin ist es verboten in das Schlüsselbein zu greifen oder mit dem Kopf zu stoßen.Mit den Zähnen zubeißen, Gewalt auf die Knöchel der Finger, Stiche mit den Fingern in offene Wunden oder die Augen sind ebenso verboten,wie das Treten oder Schlagen nach einem Gegner der bereits auf dem Boden liegt.
Das Ende des Kampfes ist ebenfalls reglementiert. Es gibt, wie beim Boxen, den K.O. , den K.O. weil der Gegner nicht mehr in der Lage ist sich tenisch am Kampf zu beteilligen und auch die Ringrichterentscheidung. Auch ein Haltegriff, der für den Gegner schmerzhaft sein kann, kann den Kampf beenden. Dazu schlägt der Gegner auf den Boden des Rings oder aber äussert seine Aufgabe durch einen verbalen Einwurf.

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Wie steht Ultimate Fighting in der Presse?

Da gibt es keine zwei Pressemeinungen. Für die Presse ist es ein sinnloser Brutaler Prügelsport, der den Respekt und die Wertschätzung untergräbt. In Deutschland ist die Übertragung solcher Kämpfe sogar verboten worden. Für die Presse ist es einfach nur brutales und sinnloses Prügeln.

Die besten Kämpfer aller Zeiten

Wie in jeder Sportart gibt es auch bei den MMA die besten Kämpfer. Man nennt sie auch manchmal liebevoll die Klitschkos unter den MMA-Kämpfern. Es gibt auch zwei sehr gute deutsche Kämpfer die diese Wettkämpfe regelmäßig besuchen. Das sind Nick Hein und Max Baumert. Das sind die besten deutschen Kämpfer im MMA. Dazu gesellen sich die fünf besten Kämpfer aller Zeiten. Diese sind Andersen Sllva, Jose Aldo, Georges St. Plerre, Jon Jones, Chuk Llddell und B.J. Penn. All diese Kämpfer sind oder waren Champions und besitzen in mehreren Kampfsportarten die schwarzen Gürtel.

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Ultimate Fighting ist eine Sportart die man mögen muss. Für einige ist sie zu brutal für andere ist sie wie eine Droge. Wie dem auch sei, Ultimate Fighting gehört mittlerweile zum Sportbild dazu wie Fußball oder Boxen, und gewinnt immer mehr Anhänger. Auch in Deutschland, was auch auf die beiden erfolgreichen Ultimate Fighting Kämpfer Nick Hein und Max Baumert zurück zu führen ist.

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