Der Chinese Jian Feng verklagt derzeit seine Frau, der Grund ist allerdings sehr ungewöhnlich. Jian Feng verdächtigte seine Ehefrau des mehrfachen Ehebruchs, seine Begründung ist dabei sehr einleuchtend: Seine Frau gebar ihm ausschließlich hässliche Kinder.
Da er sich selbst und seine Frau überdurchschnittlich attraktiv einschätzte, blieb für den entrückten Nachwuchs keine andere Diagnose als Ehebruch übrig. Ein DNA-Test sollte letzte Zweifel aus der Welt schaffen. Tat er aber nicht. Alle drei Kinder stammen zu 100 Prozent aus seiner Hüfte, so der Vaterschaftstest.
I married my wife out of love, but as soon as we had our first daughter, we began having marital issues,” he told the Irish Times. “Our daughter was incredibly ugly, to the point where it horrified me.
Ex-Frau bringt Licht ins Dunkeln
Inmitten der Turbulenzen brach die Ex-Frau ihr Schweigen: Bevor sich die beiden kennenlernten, unterzog sich die Dame in Südkorea Schönheitsoperationen im Volumen von 100.000 Dollar. Und ja, die Kinder sind ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Denn auch sie war früher hässlich wie Nacht. Feng tauschte in der Folge die Anzeige wegen Ehebruchs gegen eine Anzeige wegen Betrugs. Sie hätte ihm sagen müssen, das sie in Wirklichkeit zum Davonlaufen aussieht. Das sahen die Richter genauso und sprachen Jian Feng, der gebeutelsten Seele Chinas, 120.000 Dollar Schadenersatz zu. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
Die Geschichte ist eine Ente und kommt alle Jahre wieder mit anderen Landsleuten als Hauptpersonen. In China herrscht sehr strenge 1-Kind´-Politik …
eine Ente ist allerdings auch die „sehr strenge“ 1-Kind-Politik in China
Oh mann!
Diese Presse-ente geistert schon seit Jahren durch Internet, ist nachweislich falsch und wurde erst von Yahoo und dann von weiteren Internet News Anbietern wieder aus dem Keller geholt. Toller Journalismus