Ein wenig bedient sich Opel bei dem aktuellen Film für den neuen Ampera-e beim Horrorklassiker „Final Destination“. Eine friedliche Szene mitten in der Pampa weit ab von jeder Stadt, zwei Maikäfer, die sich über E-Autos unterhalten und eine überraschende Wendung mit Schockeffekt.
Es ist noch keine zwei Monate her, da präsentierte Opel auf dem pariser Autosalon eine Neuheit: Den neuen Amera-e. Das neue Modell behebt eines der größten handikaps der Elektroautos: Die Reichweite. Mit dem Ampera-e ist eine Reichweite von mehr als 500 Kilometer mit nur einer Ladung möglich – konkurrenzlos in seiner Klasse. Eine innovative Technik ermöglicht diese Reichweite. Ein kleiner Vergleich mit der Konkurrenz gefällig? ZDer BMW i3 etwa schafft nach dem Batterieupdate auf 30 kWh gerade mal 300 Kilometer – nach NEFZ. Auch VW will den e-Golf auf dieselbe Reichweite updaten – im Frühjahr 2017, wenn der Opel mit 500 Kilometer auf den Markt kommt.
Mit dem Amera-e kommt wieder neuen Schwung in den bereich der Elektroautos, die zukünftig eine führende Rolle im Bereich der Mobilität spielen werden. Und Opel selbst arbeitet weiter ein einer gelungenen Comeback-Geschichte im Stil von: Innovativer. Kompetitiver. Bereit für die Zukunft.
Noch ein paar wissenswerte Dinge über den Ampera-e Clip. Gott wird verkörpert von Ben Becker. Der Schauspieler, der sich nur selten für Werbung engagieren lässt, war sofort begeistert von der Rolle. Hier spielt er einen modernen, charakterstarken und unvollkommenen Gott –er ist nicht auf der Höhe der Zeit, was Opel Elektromobilität angeht. Preislich wird der Wagen wohl zwischen 34.000 und 36.000 Euro liegen, was ein realistischer Preis ist – vergleicht man es mit der Konkurrenz.
Die Rüsselsheimer Traditionsmarke inszeniert die Reichweite des neuen Opel Ampera-e in dem Clip nicht mit tollen Fahraufnahmen, sondern über schwarzen Humor. Wir finden, absolut gelungen!
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