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Im Kino: Top Gun – Maverick

Der originale Top Gun von 1986 erzählte die Geschichte der Piloten Pete „Maverick“ Mitchell und Nick „Goose“ Bradshaw, die beide an einer Eliteausbildung für amerikanische Kampfpiloten teilnehmen. Während dieser stirbt Goose auf tragische Weise, was für den oft rücksichtlos agierenden Maverick einen tragischen Einschnitt in seinem Leben darstellt. Trotzdem schließt Maverick seine Ausbildung ab und wird zu einem der besten Piloten der US-Streitkräfte. Auch in der Gegenwart ist er immer noch aktiv, doch dann kommt es erneut zu einem Zwischenfall, durch den Maverick wieder mit seiner Vergangenheit und dem Tod seines Freundes Goose konfrontiert wird.

Eine neue Generation von Kampfpiloten

Auch über 35 Jahre nach seiner Ausbildung hat Maverick wenig von seiner Rücksichtlosigkeit verloren. Beim Versuch, ein Flugzeug unbedingt mit Mach 10 zu fliegen, kommt es zu einem Unfall. Maverick übersteht diesen zwar unverletzt, doch das teure Hyperschallflugzeug wird zerstört. Als Strafe wird er daraufhin wieder zur Top Gun Einheit abkommandiert und soll dort nun als Fluglehrer fungieren.

Konkret soll Maverick eine Gruppe von jungen Piloten auf den Angriff auf eine unterirdische Atomanlage vorbereiten. Dabei muss er überrascht feststellen, dass zu der Gruppe auch Bradley „Rooster“ Bradshaw gehört, der Sohn seines verstorbenen Freundes Goose. Maverick hatte einst den Eintritt von Rooster in Marineakademie auf Bitte von dessen Mutters verhindert. Entsprechend ist dieser wenig gut auf den Freund seines Vaters zu sprechen. Um die gefährliche Mission erfolgreich abzuschließen, müssen die beiden Männer jedoch ihre Differenzen überwinden, andernfalls wartet auf sie das gleiche Schicksal wie einst auf Goose.

Bekannte und viele neue Gesichter in der Fortsetzung

In Top Gun: Maverick gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit Tom Cruise als Pete „Maverick“ Mitchell , auch Val Kilmer ist in seiner Rolle als Tom „Iceman“ Kazanski wieder mit von der Partie. Ansonsten setzt sich der Cast aus vielen Neuzugänge zusammen. So wird die Rolle von Bradley „Rooster“ Bradshaw beispielsweise von Miles Teller gespielt. In weiteren Rollen sind Jennifer Connelly, Jon Hamm, Glen Powell, Lewis Pullman, Ed Harris und Monica Barbaro zu sehen.

Hinter den Kulissen gab es zwangweise ebenfalls eine große Veränderung. Da Tony Scott, der Regisseur des erstens Films, bereits 2012 verstorben war, musste für Top Gun: Maverick ein Nachfolger gefunden werden. So übernahm Joseph Kosinski die Inszenierung, der zuvor mit Tom Cruise bereits an Oblivion gearbeitet hat. Auch beim Drehbuch holte Cruise, der auch als Produzent fungierte, einen alten Bekannten an Bord. So schrieb Christopher McQuarrie gemeinsam mit Ehren Kruger und Eric Warren Singer das Skript. McQuarrie inszenierte die letzten beide Teile von Mission: Impossible und ist auch für die beiden kommenden Fortsetzungen der Action-Reihe verantwortlich.

Der lange Weg zu Top Gun: Maverick

Top Gun: Maverick ist einer der Filme, der sich aufgrund der Corona-Krise extrem verzögert hat. So fanden die Dreharbeiten bereits schon 2018 statt, wobei die Macher verstärkt auf echte Stunts mit Flugzeugen und wenig CGI-Effekte setzten. Der Kinostart wurde jedoch anschließend immer wieder verschoben. Doch nun ist es soweit und Top Gun: Maverick startet am 26. Mai in den deutschen Kinos.

Zum Kinostart verlosen wir drei Fanpakete bestehend aus jeweils zwei Kinofreikarten, Duffle Bag, Pin, Shirt (in Größe M). Was ihr dafür machen müsst? Einfach den Artikel kommentieren und uns schreiben wieso ihr Top Gun Fans seid.

Teilnahmeschluss ist der 29.05.2022 um 23.59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt – gebt daher bitte eine korrekte Emailadresse an.

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