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Deswegen ist snusen das bessere Rauchen

Oft kommt die Frage auf, ob Snus eine plausible Alternative zum Konsum von klassischen Tabakzigaretten darstellt. Glücklicherweise ist die Datenlage in diesem Bereich recht eindeutig, sodass klare Rückschlüsse gezogen werden können. So kann Snus gerade bei der Rauchentwöhnung eine große Hilfe sein. Was es mit Snus im Detail auf sich hat und warum Snusen das bessere Rauchen ist, wird im Folgenden etwas genauer erörtert.

Snus als rauchlose Tabakalternative?

In der Wissenschaft ist man sich recht einig darüber, dass es Alternativen gibt, die im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette teilweise deutlich weniger schädlich sind und sich aus diesem Grund auch besonders gut für die Rauchentwöhnung eignen – Snus gehört ebenfalls zu diesen Alternativen. Das bedeutet logischerweise nicht, dass der Konsum von Snus gesund ist, allerdings wird das Potenzial des schwedischen Kautabaks deutlich, wenn man die verschiedenen Alternativen mal genauer unter die Lupe nimmt: Wenn es um Tabakalternativen geht, hört man oft von der E-Zigarette, welche bekanntermaßen deutlich weniger schädlich ist.

Allerdings werden auch dort noch gewisse Stoffe in die Lunge inhaliert, die unter Umständen auch nicht gerade förderlich für die Gesundheit sein können. Bei Snus entfällt der Prozess der Inhalation potenziell schädlicher Stoffe vollständig. Das macht sich beispielsweise insofern bemerkbar, dass sich der Geruchs- und Geschmackssinn schon nach wenigen Wochen deutlich verbessert. Darüber hinaus werden beim Konsum der Nikotinbeutel, die auch Nicotine Pouches genannt werden, die Mitmenschen nicht belästigt oder gesundheitlich beeinträchtigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man Nicotine Pouches online bestellen kann, was zum einen die Auswahl, zum anderen aber auch die kurzfristige Verfügbarkeit positiv beeinflusst.

Wie sieht es genau mit der Schädlichkeit aus?

Die meisten Menschen dürften sich im Klaren darüber sein, dass das Rauchen von Tabakzigaretten ein relativ hohes Risiko birgt, an Lungenkrebs zu erkranken. Bei Snus ist dieses Risiko überhaupt nicht vorhanden. Zusätzlich findet auch kein Verbrennungsprozess statt, wodurch sich keine schädlichen Stoffe bilden können. Stattdessen werden die Nikotinbeutel einfach zwischen das Zahnfleisch und die Oberlippe geklemmt, was den Konsum auch ausgesprochen diskret gestaltet. Auch die Nikotinmenge kann individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Es gibt sogar Varianten, die komplett ohne Nikotin und Tabak auskommen.

Snus hilft bei der Rauchentwöhnung

Raucher sind in erster Linie aufgrund des im Tabak enthaltenen Nikotins abhängig. Diese Sucht kann auch mithilfe von Nikotinbeuteln befriedigt werden – ohne die schädlichen und unerwünschten Nebenwirkungen des Rauchens. In Schweden beispielsweise beträgt der Anteil von Snus am Gesamtumsatz von Tabakprodukten ganze 50 Prozent. Gleichzeitig ist Schweden europaweit das Land mit der geringsten Anzahl an Rauchern. Während der europäische Durchschnitt bei 30 Prozent liegt, liegt er in Schweden bei Männern lediglich bei 15 Prozent und 20 Prozent bei Frauen.
Allein diese Tatsache macht deutlich, wie gut sich Snus als Alternative zu Zigaretten eignen und insofern die bessere Form des Rauchens darstellt. Darüber hinaus konnte auch in mehreren Studien, die von der WHO durchgeführt wurden, bewiesen werden, dass Snus im Vergleich zu klassischen Arten des Tabakkonsums deutlich weniger schädlich sind – man geht dabei davon aus, dass Snus ganze 85 Prozent weniger schädlich sind, was hauptsächlich auf den nicht vorhandenen Prozess der Verbrennung und der Inhalation zurückzuführen ist.

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