Wettanbieter-Boni vergleichen: Worauf kommt es an? Spezial

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Gerade zur Gewinnung von Neukunden locken Wettanbieter gerne mit einem Neukundenbonus. Jedoch gibt es auch regelmäßig Boni für Bestandskunden. Die Boni beziehen sich dabei neben Gratisguthaben auch auf Freispiele, Cashback oder Gratiswetten.
Doch in dem Dschungel der Wettanbieter fällt es oftmals schwer, das beste Angebot herauszufiltern, da die verschiedenen Wettanbieter unterschiedliche Bedingungen aufweisen, die zur Freischaltung der Boni erfüllt werden müssen.
Hierbei gilt es demnach einige Punkte zu beachten, um wirklich den besten Bonus zu finden, um nicht in eine Falle zu tappen, die sich im Nachhinein als große Enttäuschung entpuppt.

Welche Formen von Boni werden angeboten?

Der wohl bekannteste Bonus ist der Einzahlungsbonus, der auch als Deposit-Bonus bezeichnet wird. Hier legt der Wettanbieter zusätzlich zu der getätigten Einzahlung nochmal eine bestimmte Summe an Guthaben oben drauf. Jedoch ist der Einzahlungsbonus in der Regel an bestimmte Maximalbeträge gebunden, weswegen es sich lohnt die unterschiedlichen Angebote zu vergleichen. Die Form des Einzahlungsbonus wird dabei meistens in prozentualer Form beschrieben, teils bieten die Anbieter 100 % Bonus, manche jedoch auch nur 50 %.

Auch Freiwetten werden sehr oft in Form von Boni gutgeschrieben. Hierbei werden im Kundenkonto Freispiele hinterlegt, die dann zum Einsetzen genutzt werden können.

Bei einem Cashback Bonus werden dem Nutzer Anteile der eingezahlten Beiträge zurückerstattet. Ziel hierbei ist es vor allem Bestandskunden bei sich zu behalten und ihre Treue anhand von einem Cashback zu belohnen.

Am beliebtesten sind jedoch Boni, die an keine Einzahlung gebunden sind. Hierbei schreibt der Wettanbieter nur für die Anmeldung einen bestimmten Betrag im Kundenkonto gut, der zum Spielen eingesetzt werden kann. Die Beträge sind zwar oftmals nicht sehr hoch, für Kunden jedoch immer empfehlenswert. Hierbei kann man nämlich nur gewinnen und trägt gleichzeitig kein Risiko, dass der eingezahlte Betrag verloren geht.

Worauf kommt es beim Vergleichen der Boni an?

Besonders wenn Wettanbieter mit einem hohen Einzahlungsbonus locken, sollten sich die genauen Konditionen vor Augen gehalten werden. Oftmals sind für die Einzahlungsboni nämlich hohe Mindesteinzahlungsbeträge notwendig. Dies ist vor allem ein Nachteil, wenn der Wettanbieter erst einmal getestet werden möchte. Durch hohe Einzahlungsbeträge ist das einfache Ausprobieren nicht möglich, da man länger an den Anbieter gebunden ist. Gleichermaßen ist ein Einzahlungsbonus in der Regel an Bedingungen gebunden, zum Beispiel Punkte, die erfüllt werden müssen, damit der Bonus überhaupt gutgeschrieben wird.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Punkte, die beachtet werden sollten, um wirklich zu beurteilen, wie rentabel die verschiedenen Boni sind, die angeboten werden. Denn es gibt noch viele weitere Bedingungen, an die die Boni oft geknüpft sind, die jedoch teils nicht immer ganz ersichtlich sind.

Gibt der Anbieter eine Mindestwettquote vor, um den Bonus gutzuschreiben, sollte genau abgeschätzt werden, ob es sich lohnt diese zu setzen. Gerade Anfänger, die den Wettanbieter und die Angebote vorerst nur testen wollen, sollten im Falle von Mindestwettquoten vorsichtig sein. Je höher die Mindestwettquote ist, desto schwerer wird es tatsächlich den Bonus zu erhalten. Im Falle einer Mindestwettquote von 2 oder höher, ist Vorsicht geboten, wenn keine Kombinationswetten mit eingerechnet werden, da der Verlust in der Regel höher ist, als der zu erwartende Gewinn.

Teils sind die verschiedenen Optionen zum Freischalten der Boni auch nur auf ausgewählte Wetten und Spiele bezogen. Hier sollte vorher geschaut werden, ob diese Angebote einem persönlich zusagen, bevor es zu einer bösen Überraschung kommt. Vor allem, wenn die Wetten und Spiele nicht attraktiv sind, kann es schwer werden den Bonus durch die Spiele zu erhalten.

Außerdem sind die Fristen oft stark begrenzt, um den Bonus zu erhalten. Hier sollte bereits im Vorfeld klar sein, wie groß das Zeitfenster ist, welches zum Freischalten vom Bonus geboten wird. Innerhalb der Fristen müssen die erhaltenen Boni dann so lange umgesetzt werden, bis die vorgeschriebenen Zahlen erfüllt sind. Im Anschluss wird dann der Bonus automatisch dem Kundenkonto gutgeschrieben. Ist die Frist bereits abgelaufen, verfällt auch der Anspruch auf den Bonus, was natürlich sehr ärgerlich ist. Empfohlen ist dabei ein Zeitfenster von mindestens einem Monat.

Am wichtigsten zu beachten ist jedoch der sogenannte „Rollover-Faktor“, den Wettanbieter gerne nutzen, um das Freischalten der Boni zu begrenzen. Der Rollover-Faktor bezeichnet damit wie oft der eingezahlte Betrag und der zur Verfügung gestellte Bonus neu gesetzt werden muss, bis der erspielte Gewinn zur Auszahlung bereitsteht. Je höher der Faktor ist, desto größer ist wiederum auch der mögliche Verlust, der die Auszahlungssumme verringert. Ein Rollover-Faktor, der höher liegt als 1:5, ist dabei nicht zu empfehlen.

Teilweise bieten die Anbieter auch nur Boni für bestimmte Zahlungsmethoden an, weswegen es sein kann, dass im Falle der Verwendung von unterschiedlichen Zahlungsmitteln unter Umständen kein Bonus gutgeschrieben wird.

Wie vergleicht man am einfachsten die verschiedenen Boni?

Um die unterschiedlichen Boni zu vergleichen, die durch die Wettanbieter geboten werden, sollten oben aufgeführte Faktoren in Ruhe verglichen werden. Oftmals erscheinen Angebote sehr großzügig, sind jedoch durch das Hintertürchen an viele Bedingungen geknüpft. Dementsprechend sollten die Angebote genau unter die Lupe genommen werden, bevor man sich zu früh freut.

Eine gute Möglichkeit, um die Angebote der verschiedenen Anbieter übersichtlich zu vergleichen ist dabei der Wettanbieter Bonus Vergleich auf Oddspedia. Oddspedia prüft dabei die zur Verfügung stehenden Angebote und listet die jeweiligen Bedingungen für das Einlösen der Boni auf.
Durch den übersichtlichen Vergleich kann so schnell das beste Angebot herausgefiltert werden.
Dabei ist Oddspedia tagesaktuell und zeigt neben den Anforderungen der Boni auch die Zufriedenheitsquote anderer Nutzer an.