Viele Männer kennen das Gefühl: Sie haben sich beim Workout überanstrengt und müssen sich deswegen mit Muskelschmerzen herumschlagen. Angenehm ist das nicht. Das ständige Drücken, Stechen und Zwicken kann auf Dauer ganz schön anstrengend sein. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, um gegen Muskelschmerzen vorzugehen. Die Ursache muss dabei keineswegs mit Überanstrengung zusammenhängen. Es gibt einige einfache Tipps, die gegen die meisten Arten von Muskelschmerzen helfen. In manchen Ausnahmefällen, beispielsweise wenn die Muskelschmerzen mit Erkrankungen oder Verletzungen zusammenhängen, sollte jedoch besser ein Arzt aufgesucht werden. Sofern das allerdings nicht der Fall ist, können Ihnen unsere 5 Tipps zur Linderung von Muskelschmerzen sicher helfen.
Schmerzstillende Mittel
Dass schmerzstillende Medikamente bei Muskelschmerzen helfen können, dürfte kein Geheimnis sein. Viele Männer greifen allerdings direkt zu chemischen Präparaten wie Diclofenac, Paracetamol oder Ibuprofen. Wirklich notwendig ist das jedoch nicht. Es gibt einige pflanzliche Präparate, die zumindest bei regulären Muskelschmerzen eine vergleichbare Wirkung erzielen. Eines davon wäre der im Hanf enthaltene Wirkstoff Cannabidiol. Er ist zum Beispiel auf Cibdol.de unter dem Namen CBD erhältlich und wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern hat auch krampflösende und nervenschützende Eigenschaften. Es ist also eigentlich selbsterklärend, wieso der Wirkstoff bei Muskelschmerzen so hilfreich ist.
Entspannungsbäder
Falls Sie eine eigene Badewanne haben, sollten Sie sich ein Entspannungsbad in warmem Wasser gönnen. Auf diese Weise wird Ihre Muskulatur besser durchblutet, was zur Entspannung beiträgt und die Schmerzen lindern kann. Zudem ist ein Entspannungbad die perfekte Möglichkeit, um sich von seinen Schmerzen abzulenken. Übrigens gibt es wohltuende Badebomben, die diesen Effekt verstärken können. Unter anderem Badebomben mit Minz- oder Rosmarinöl sind diesbezüglich interessant. Generell kann Wärme bei der Linderung von Muskelschmerzen hilfreich sein. Sollten Sie also keine Badewanne haben, können Sie alternativ einfach in die Sauna gehen oder eine warme Kompresse nutzen. Beides regt ebenfalls die Durchblutung an.
Massagen
Eine Massage kostet zwar Geld, ist aber dafür in vielen Fällen ein Wundermittel gegen unangenehme Muskelschmerzen. Wichtig ist, dass Sie einen professionellen Massagesalon aufsuchen. Andernfalls erzielt die Massage womöglich den gegenteiligen Effekt und Sie haben am Ende nur noch mehr Schmerzen. Im Grunde sollte das jedoch kein Problem darstellen. In Deutschland gibt es viele professionelle Massagesalons und einige davon sind gar nicht so teuer.
Bewegung
Die meisten Männer denken, dass es bei Muskelschmerzen keinen Sinn macht, sich zu bewegen. Das ist nicht ganz falsch. Tatsächlich sollte zumindest das Training ein Tabu sein. Schließlich können sich die Muskeln so nicht erholen und der Zustand verschlechtert sich weiter. Komplett auf Bewegung zu verzichten, ist hingegen auch nicht zu empfehlen. Leichte Bewegung kann dabei helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Ratsam ist diesbezüglich beispielsweise ein Spaziergang im Park.
Kirschsaft
Wahrscheinlich ist Ihnen nicht bewusst, dass Kirschsaft bei Muskelschmerzen ein Wundermittel sein kann. Der Grund dafür liegt an den im Saft enthaltenen Antioxidantien sowie den entzündungshemmenden Wirkstoffen. Im Grunde wirkt Kirschsaft nicht viel anders als schmerzstillende Präparate. Allerdings sollte es sich dabei möglichst um hundertprozentigen Kirschsaft handeln. Bei Softdrinks oder Säften mit geringem Kirschanteil ist eine solche Wirkung nicht zu erwarten.
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