Echte Abenteurer haben es schon gespürt: Endlich liegt der Sommer in der Luft. Wahre Outdoor-Fans können es nun demnach kaum noch erwarten, endlich zu ihrem nächsten Männer-Camping oder der langersehnten Rucksacktour aufzubrechen und dabei die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Allerdings sollten auch echte Männer ein derartiges Vorhaben nicht ohne eine entsprechende Vorbereitung antreten. Diese bezieht sich beispielsweise auf die nötige Ausrüstung, zu der unbedingt auch eine hochwertige LED-Taschenlampe gehören sollte.
Welche Tipps außerdem dafür sorgen werden, dass das nächste Männer-Camping zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, zeigt der folgende Beitrag.
Checkliste erstellen
Besonders für diejenigen, die noch nicht über allzu viel Outdoor-Erfahrung verfügen, kann es schwierig sein, festzulegen, welche Ausrüstung für das nächste Abenteuer benötigt wird. Es gibt jedoch kaum einen größeren Faux-Pas beim Camping, als ein wichtiges Utensil zu vergessen.
Aus diesem Grund besteht einer der wichtigsten Camping-Tipps überhaupt darin, vor dem Trip eine Checkliste anzulegen, mit der gewährleistet wird, dass sämtliche Ausrüstungsgegenstände, die benötigt werden, wirklich im Rucksack landen.
Nachtlager recherchieren
Beim Camping dürfen Entspannung und Spaß nicht zu kurz kommen. Allerdings kann dieser Grundsatz schnell ins Wanken geraten, wenn die angestrebte Route nicht ausführlich genug vorbereitet wird.
Es sollte daher nicht versäumt werden, ausreichend Zeit in die Einholung von Informationen über die Umgebung, die Wetterbedingungen und verfügbare Einrichtungen in dem Gebiet zu investieren. Zu berücksichtigen ist außerdem stets die Faustregel, dass das Campinglager stets an der sogenannten Leeseite des Berges aufzuschlagen ist. An dieser herrscht weniger Wind und milderes Wetter, sodass der Camper den Launen der Natur nicht allzu stark ausgeliefert ist. Darüber
Wildcampen – Ja oder nein?
Vor allem Anfänger können das Wildcampen schnell als entmutigend empfinden. Dennoch besteht grundsätzlich natürlich die Möglichkeit, die Nächte nicht auf autorisierten und offiziellen Campingplätzen, sondern in der freien Natur zu verbringen. Dort locken atemberaubende Landschaften, eine unangefochtene Ruhe und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit.
In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, dass Wildcampen mit zahlreichen Verantwortlichkeiten und Einschränkungen verbunden ist. Demnach ist im Vorfeld sicherzustellen, dass die zulässigen Bereiche und die jeweils geltenden Beschränkungen bekannt sind. Das A und O besteht in jedem Fall darin, keinerlei Spuren am Nachtlager zu hinterlassen.
Wetter überprüfen
Besonders, wenn das Männer-Camping in luftigen Höhen stattfinden soll, kann es eine große Herausforderung darstellen, eine verlässliche Wettervorhersage zu finden. Das gesamte Jahr über sind die meisten Berge schließlich mit Schnee bedeckt und die Temperaturen in der Nacht fallen häufig unter null Grad Celsius.
Die Wettervorhersagen für das Tal können sich von den Bedingungen in den Bergen massiv unterscheiden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Erkundigungen zu der aktuellen Wetterlage im Vorfeld bei dem jeweiligen Landesamt einzuholen.
Ausreichend Proviant einpacken
Damit die Gesundheit auch im Zuge eines echten Outdoor-Abenteuers nicht leidet, ist es von großer Bedeutung, für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.
So bleibt das Gleichgewicht der Elektrolyte enthalten und der Wasserhaushalt in Balance. Neben Wasser stellen auch Bananen ein sinnvolles Proviant dar, da diese in hohem Maße dazu beitragen, Muskelkrämpfe und Kopfschmerzen zu vermeiden. Daneben ist natürlich auch vor dem Trip zu planen, welche Speisen während des Campings verzehrt werden sollen.
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