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Dwayne Johnson und die sieben Weisheiten aus „Ballers“

Dwayne „The Rock“ Johnson gehört ohne Zweifel zu den vielbeschäftigtsten Darstellern der Welt. Neben seinen vielen Blockbuster-Filmen hat Johnson sogar noch Zeit, in seiner eigenen Serie mitzuspielen. Ballers dreht sich um den ehemaligen Football-Spieler Spencer Strasmore, der nun als Agent für jüngere Profis arbeitet. Dabei muss er bald lernen, dass die Arbeit und vor allem die Akquirierung von Klienten gar nicht so einfach sind. Damit jedoch nicht genug, im Laufe der ersten Staffel warten so einige Erkenntnisse auf den ehemaligen Football-Spieler, von denen auch die Zuschauer etwas mitnehmen können.

1. Stell dich der Vergangenheit

Spencer Strasmore hat in Ballers nicht nur mit der Gegenwart zu kämpfen, auch die Vergangenheit macht ihm zu schaffen. Die Tatsache, dass er einst einem Gegenspieler mit einem Foul außer Gefecht setzte und damit dessen Karriere beendete, bereitet ihm immer noch Albträume. Schließlich stellt sich Strasmore seiner Schuld und sucht den Mann, der nun als Automechaniker arbeitet, auf. Spencer lässt sich von dessen anfänglicher Abweisung nicht beirren und kann ihm schließlich sogar bei der Umsetzung eines Traumes helfen. Die Albträume gehören anschließend der Vergangenheit an.

2. Leasen statt kaufen

Nicht nur in der Welt von Ballers verlieren gekaufte Gegenstände schnell an Wert. Auch in der Realität hat ein Neuwagen schon deutlich an Wert eingebüßt, nur weil man ihn gerade vom Hof des Autohändlers auf die Straße gefahren hat. Aus diesem Grund ist leasen immer besser als kaufen, da man so viel eher wieder an die neuesten Modelle kommt.

3. Schieb nichts vor dich her

Ungeliebte oder beängstigende Aufgaben schieben viele Menschen vor sich her. So auch Spencer Strasmore, der es vorzieht, eine Kernspin-Untersuchung lieber auf die lange Bahn zu schieben. Diese Untersuchung ist allerdings wichtig, da sie gerade bei Football-Spielern frühzeitig Hirnschäden erkennen kann. Letztendlich zwingt seine Freundin ihn durch eine Drohung, die Untersuchung zu machen. Das Ergebnis fällt positiv für Spencer aus und nimmt eine Last von seinen Schultern.

4. Schütze deine Freundschaften

Selbst zwischen den besten Freunden kommt es einmal zum Streit oder zu Unstimmigkeiten. Diese sollte man jedoch nie zu groß werden lassen, sondern möglichst zeitnah aus dem Weg räumen. Auch in Ballers wurde Spencer Strasmore mit dieser Problematik konfrontiert, als sein Freund Joe entlassen wurde. Joe wollte daraufhin, dass auch Spencer das Unternehmen verließ. Dieser lehnte jedoch ab und es kam zum Streit. Spencer ließ sich davon aber nicht beirren. Es gelang ihm, seinen Chef davon zu überzeugen, Joe wieder einzustellen und damit die Freundschaft zu retten.

5. Kümmere dich um dich selbst

Die Welt der Reichen und Schönen ist geprägt von falschen Freundschaften und Beziehungen. Auch in Ballers muss der Nachwuchsspieler Vernon bald erkennen, dass es nicht klug ist, jeden an seinem Ruhm und vor allem an seinem Geld teilhaben zu lassen. Dies sorgt nicht nur für Geldprobleme, sondern auch für schlechte Publicity. Durch Spencer lernt Vernon schließlich, dass es in Ordnung ist, auch erst einmal an sich selbst zu denken, bevor man anderen die Tür öffnet.

6. Schlaf nicht mit jedem

Als reicher Football-Star hat man natürlich selten Probleme, wenn es darum geht, bei hübschen Frauen zu landen. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Wer wie Ricky Jarret in Ballers bereits schon eine Freundin hat und trotzdem mit allem schläft, was nicht bei 3 auf dem Baum ist, bekommt bald Probleme. Wenn man dann auch noch eine Affäre mit der Mutter eines Teamkollegen beginnt und sich dabei beobachten lässt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.

7. Kleider machen Leute

Football-Stars werden oft als nicht besonders clevere Kraftprotze wahrgenommen. Auch Spencer Strasmore muss lernen, dass viele Leute ihn aufgrund seiner Statur falsch einschätzen. Durch das Tragen eines Anzugs entsteht jedoch schnell ein anderes Bild von Trevor. So wirkt er nicht nur deutlich eleganter, sondern sieht auch smart aus.

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