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Frauen stehen auf Machos – Warum?

Lange Zeit galten prollige Machos, die mit ihrem prahlerischen und selbstbewussten Gehabe regelmäßig die Frauen auf die Palme brachten, als verpönt. Stattdessen etablierte sich immer stärker das Bild vom verständnisvollen und fürsorglichen Mann, der gut zuhören und auch mal trösten kann. Eine Zeitlang wollte niemand mehr einen Kerl, der mit Vorliebe an Autos herumschraubte und seine Freundin in bestimmendem Ton durch die Gegend kommandierte. Trotzdem hörte die Faszination Macho niemals auf. Viele Diskussionen beschäftigten sich mit der Frage, was denn nun ein richtiger Macho sei und welche Form wohl der moderne Macho annehmen könne. Dass all diese Diskussionen mittlerweile vermutlich hinfällig sind, behauptet eine Studio, die vom Internet-Dating-Portal FriendScout24 durchgeführt wurde. Laut dieser Studie zufolge sehnen sich viele Frauen zurück nach den Zeiten, in denen noch echte Machos durch die Straßen streiften, auf der Suche nach einer Frau, die sie dominieren konnten.

Faszination Macho

Doch was ist es, das Frauen an Machos so anziehend finden? Wie kommt es, dass Männer, die wie Charlie Sheen mit einer überragenden Selbstarroganz durchs Leben schreiten und dabei eine Frau nach der anderen wie ein benutztes Taschentuch fallenlassen, so begehrt sind, wie selten zuvor? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich zunächst einmal mit dem Alter der Frauen beschäftigen, die derartige Wünsche äußern. In erster Linie sind diese Frauen nämlich verhältnismäßig jung und stehen nur selten schon mit beiden Beinen im Leben. Gerade diese Frauen sehnen sich häufig nach einem Mann, der ihnen ein Gefühl von Sicherheit gibt. Hierzu gehören nicht nur starke Schultern, die gerne auch mal muskelbepackt sein dürfen, sondern auch die Fähigkeit klare Ansagen zu machen. Viele junge Frauen suchen nach einem Mann, der ihnen zeigt, wo es langgeht, damit sie die Anforderungen des täglichen Lebens leichter meistern können. Älteren Frauen hingegen, die sich beruflich und finanziell bereits etabliert haben, ist diese Eigenschaft bei ihren Partnern längst nicht mehr so wichtig.

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Draußen Macho, drinnen Softie

Ganz anders verhält sich die Sache außerdem, wenn man mal einen Blick in die Schlafzimmer der Frauen wirft. Hier wünschen sich die meisten nämlich keineswegs einen rauen, prahlerischen und selbstverliebten Macho, sondern lieber einen einfühlsamen Mann, der es versteht auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Und das trauen die meisten Frauen dem typischen Macho wohl nicht zu. So sollte dann wohl auch dieser Trend mit einem gewissen Abstand betrachtet werden und das Fazit aus dieser Geschichte bleibt anscheinend immer noch der Leitspruch: Die Mischung macht’s!

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2 Comments

  • Ich glaube nur das was ich Sehe! Ich bin ein Mann. Und muss sagen habe bis jetzt mich noch nicht sonderlich bemüht eine Freundin zu suchen. Aber nach meiner Beobachtung, muss ich leider festellen. Hab ich eig auch schon die Lust daran verloren.Was hier Zählt ist ob man Geld hatt oder nicht! Unabhängig davon ob man sehr einfühlsam ist oder nicht! Wir leben im Darwinismus.(traurig aber leider Wahr) auch wen man dies nicht erkenen will! ich bin schon ein bischen traurig darüber… selten erkenne ich aber wirkliche Liebe ( und wenn vergeht die!(spätestens nach längerem zusammensein)). ich selbst war schon mal verliebt und das schon öfters,,,, Liebe ist interpretierbar (aber auch Menschlich) Die besten Freunschaften bilden sich unter Kumpels oder normalen Freundinen( Ohne beziehungen) vieleicht ergibt sich was daraus… Aber find die meisten Scheidungsratten sind auch eine Tatsache in Deutschland durch die Flexibilität. Frauen müssen ja genau das gleiche Leisten wie ein Mann heutzutage & auch ein Resultat mancher Ansprüche beider Geschlechter…… Ich bin zwar nicht alt. Aber denk käme erstmal auch ohne Freundin zurecht

  • Klar bevorzugen Frauen einen brutalen antizivilisatorischen Typen gegenüber dem zivilisierten Nerd. Deswegen zerbrechen ja auch immer wieder alle Zivilisationen so wie auch Rom schon daran zerbrach. Frauen lassen die Wilden ein (in die Stadt) und paaren sich dann mit den stärksten. Das dann daran (mal wieder) die Zivilisation zerbricht ist ihnen herzlich egal. Hauptsache sie konnten sich die besten Gene sichern.
    Aber woher wollen sowas die Deutschen wissen ? Das lief schließlich nicht bei Löwenzahn damals. Und der Herr Lanz sagt einem sowas ja auch nicht.
    Was ich nur nicht verstehe, warum der Staat (die Stadt) das zulässt ? Ja sogar noch bis in die Rechtsprechung fördert ? Für mehr linkes Wahlvieh ? Da wird der Teufel mit dem Bilzebub ausgetrieben.
    [Aber in der Politik ist es ja mitlerweile wie auf dem freien Markt, alles nur noch korrupt und durchsetzt mit Schwarzgeld aus illegalen Aktivitäten und Verbrechen (wie Drogenhandel, Waffenhandel und illegaler Prostitution). Wer hier noch ehrlich ist der macht hier doch schon lange keine Schnitte mehr.]
    Und auch sehr besorgnisserregend ist das Frauen es ja offensichtlich so wollen (ihre Rechte in einer Zivilisation zu verlieren), dies wird ja auch bestätigt von der erwähnten friendscout Studie. Was wiederum meinen ersten Absatz bestätigt.
    Doch was tun ? Hmmmm ? Frauen verlieren also ihre Rechte sowiso auf dem einen wie auf dem anderen Wege, und obendrein scheinen sie es auch gar nicht anders zu wollen ? Hmmm ? Was machen wir denn jetzt am blödsten ? Was machen wir nur ? Ich weis, wir brauchen mehr Frauenrechte, und mehr Kindergeld, und mehr Unterhaltszahlungen, mehr Kindergärten, und mehr Gleichberechtigung, eine höhere Bezahlung für Frauen, eine Sozialhilfe für alle arbeitsfaulen, eine Zwangskasse für alle kranken und hungernden auf der Welt, soviele Abtreibungen wie Frau nur will natürlich auf Kosten des Steuersklaven, das öffnen aller nationalen Grenzen, und ein Scheidungsrecht das aus einem Gebrüder Grimm Märchenbuch stammen könnte, ach ja und eine Kirchliche Trauung die das Papier nicht wert ist auf dem sie steht. Dann wird alles wieder gut werden. Da glaub ich ganz fest dran.
    Gute Nacht Zivilisation, vielleicht sehen wir uns ja in tausend Jahren wieder.

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