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Die Melone – mehr als nur eine Frucht

Gerade im Sommer erfreuen wir uns immer wieder an ihr. Sie spendet uns Erfrischung, Flüssigkeit und positive Gefühle. Die Rede ist von der Melone. Doch warum hat sie bei uns so einen ausgesprochen positiven Stellenwert? Diese Frage ist ein guter Grund dafür, die großen Früchte einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Ursprünglich stammt die Melone aus Afrika. Sie ist allerdings schon lange überall auf der Welt zu Hause.

Melonen findet man heute nicht nur in der Küche, sondern auch in der Mode und gar bei den Online-Spielen. Das 7 Melons Online Casino ist ein gutes Beispiel für eine ganze Spielseite, die von den köstlichen Früchten inspiriert worden ist. Die vom Grand Casino Bern betriebene Seite bietet denn auch eine Menge toller Früchteslots, in denen Melonen ebenso eine Rolle spielen. Und das ist kein Wunder: Früchte wie Melonen zählten zu den ersten Symbolen überhaupt, die den Weg auf die Walzen von Spielautomaten fanden. Solche Automaten erfreuen sich auch in den modernen Online-Casinos immer noch großer Beliebtheit. Aber auch andere Spiele greifen gerne die Melone auf – so beispielsweise die erfolgreiche App Fruit Ninja. Dabei müssen Melonen sowie andere Früchte gekonnt zerkleinert werden.

Von Wassermelonen und großen Gurken

Bei der näheren Betrachtung der Melonen gilt es natürlich festzuhalten, dass es viele verschiedene Sorten gibt. Bekannt sind bei uns zum Beispiel die saftigen Wassermelonen – außen grün und innen rot. Ein Stück Wassermelone kann mehr als nur einen kräftigen Schluck Wasser oder Limonade ersetzen, letzteres vor allem ohne jegliche künstlichen Süßstoffe. Alleine von der Wassermelone gibt es weltweit etwa 3.000 verschiedene Sorten. Davon dürften aktuell rund 1.200 genutzt werden, während der Rest nur in Genbanken vorhanden ist, beispielsweise beim Vavilov-Institut in St. Petersburg. Nirgendwo sonst wird derart detailliert die Nahrung aus aller Welt erforscht.

Die meisten anderen Melonen, die man bei uns in den Läden und auf den Märkten antrifft, sind den Zuckermelonen zuzuordnen. Sie sind weniger mit den Wassermelonen verwandet, als mit den Gurken. Beispiele dafür sind Honigmelonen, Galia-Melonen oder Charentais-Melonen. Wenn es bei Melonen einen Nachteil gibt, ist es wohl der Fakt, dass man nur schwer erkennen kann, ob eine Frucht reif ist. Wer auf die Melone klopft, findet das aber dennoch heraus. Bei einer Zuckermelone sollte ein dumpfer Klang auftreten, bei einer Wassermelone ein hohles Geräusch.

Die Melone als modisches Statement

Seit dem 18. Jahrhundert ist die Melone selbst in der Mode fest verankert. Die englischen Hutmacher Thomas und William Bowler fertigten 1849 die ersten Filzhüte, die eine der Melone ähnliche Form erhielten und zumindest im deutschen Sprachraum unter diesem Namen bekannt wurden. In England ist indes viel mehr von einem „Bowler Hat“ die Rede. Eine Gelegenheit, bei der man viele Melonen zu sehen bekommt, sind Reitturniere. Allerdings hat auch dort die Anzahl der Melonen abgenommen. Die Reiter bevorzugen heute aus Sicherheitsgründen Helme, die jedoch immer noch der Melone ähnlich sehen.

Manche Berufsstände zeichnen sich durch strikte Kleiderordnungen aus. Dazu zählen die Fiakerfahrer in Wien. Sie tragen zu ihrer Arbeitskleidung auch heute noch eine schwarze Melone. Ansonsten sind diese Hüte ebenfalls bei Clowns und anderen Artisten beliebt. Einerseits lässt der Hut den Akteur gut aussehen. Andererseits lässt sich mit mehreren Melonen sogar jonglieren. Ob es auch schon einmal ein Clown versucht hat, mit mehreren Zuckermelonen zu jonglieren, ist allerdings nicht überliefert.

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