Im Kino: Rampage – Big Meets Bigger Entertainment

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Ein riesiger Gorilla, ein gigantischer Alligator und ein attackierender Monster-Flughund: In Rampage - Big Meets Bigger muss es Dwayne Johnson mit gleich mehreren monströsen Tieren aufnehmen. Eines von ihnen ist ein alter Freund.


Der Primatenforscher Davis Okoye zieht nicht nur während seiner Arbeitszeit die Gesellschaft von Affen denen der Menschen vor. Vor allem der Gorilla George ist für ihn ein echter Freund, da er den Affen schon als kleines Baby aufgezogen hat. Eines Tages stellt Okoye allerdings fest, dass sein Freund auf unerklärliche Weise gewachsen ist und zudem zunehmend aggressiver wird. Schon bald entwickelt sich der Gorilla zu einem riesenhaften Affen und dies ist erst der Anfang der Probleme, die schon bald auf Okoye zukommen.

Eine tierische Katastrophe

Wie sich herausstellt, ist ein gescheitertes illegales Genexperiment für Georges Veränderung verantwortlich. Dabei ist der Gorilla nicht das einzige betroffene Tier. Gleich mehrere Monster sorgen rund um Chicago mittlerweile für Zerstörung. Die Regierung möchte diese natürlich so schnell wie möglich beenden und plant, tödliche Gewalt gegen die Tiere und auch gegen George einzusetzen.

Für Okoye beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Will er seinen Freund noch retten, dann muss er schnell ein Gegenmittel finden. Der Tierforscher findet in der Gentechnikerin Dr. Kate Caldwell zum Glück eine Verbündete. Die Suche nach dem Gegenmittel ist allerdings nicht so einfach und so verrinnt die Zeit, während die monströsen Tiere die Stadt Chicago zunehmend in Schutt und Asche legen.

Blockbuster-Garant Johnson

Dwayne Johnson hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der Hollywood-Stars entwickelt. Mit Filmen wie Jumanji: Willkommen im Dschungel oder Fast & Furious lockt der ehemalige Wrestler Millionen von Fans in die Kinos. In Rampage – Big Meets Bigger geht es dementsprechend wieder actionreich zur Sache, schließlich wissen die Kinogänger, was sie von einem Johnson-Film erwarten können.

Dabei ist Dwayne Johnson aber nicht der einzige namenhafte Darsteller. In einer weiteren Rolle ist beispielsweise Jeffrey Dean Morgan zu sehen, der in The Walking Dead als Negan für Horror sorgt. Darüber hinaus gehören auch Naomie Harris, Malin Akerman, Jake Lacy und Joe Manganiello zum Cast von Rampage – Big Meets Bigger.

Bei der Regie setzte das Studio Warner Bros. auf die Dienste von Brad Peyton. Der Regisseur kennt sich nicht nur mit Actionfilmen aus, er arbeitete auch schon mehrfach erfolgreich mit Dwayne Johnson zusammen. Gemeinsam brachten die beiden die Filme San Andreas und Die Reise zur geheimnisvollen Insel in die Kinos. Das Drehbuch zu Rampage – Big Meets Bigger stammt dagegen von Ryan Engle, Carlton Cuse, Ryan J. Condal und Adam Sztykiel.

Der Videospielklassiker im Kino

Rampage – Big Meets Bigger ist nicht nur actionreiches Kino, es handelt sich auch um die Verfilmung eines echten Videospielklassiker. In dem Spiel von 1986 galt es allerdings nicht die Zerstörung durch die drei Monster zu verhindern, man schlüpfte selbst in ihre Rolle, um dann Häuser zum Einsturz zu bringen.

Wie das Ganze auf der Kinoleinwand aussieht, erfahren die Kinogänger Mitte Mai. Nachdem Rampage – Big Meets Bigger in den USA schon am 13. April anlief, kommt der Film in Deutschland am 10. Mai in die Kinos.

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