3 Accessoires für eine umfassende Männer-Gesichtsroutine Spezial
Immer mehr Männern ist es wichtig, sich zu pflegen. Genau das zeigt sich auch an den umfangreichen Möglichkeiten, die der Markt mittlerweile in diesem Zusammenhang bietet. Wer sich heutzutage in Drogerien und Supermärkten umschaut, stellt schnell fest, dass die Produkte, die im Zusammenhang mit einer Männer-Gesichtsroutine eine wichtige Rolle spielen können, im Laufe der Zeit immer umfangreicher geworden sind. Aber welche Accessoires braucht man(n) eigentlich wirklich?
Selbstverständlich ist es wichtig, als Mann unter anderem immer auch Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse und Erwartungen zu nehmen. Dennoch gibt es drei Accessoires bzw. Produkte, die es definitiv wert sind, im Rahmen einer modernen Männer-Gesichtsroutine etwas eingehender beachtet zu werden.
Accessoire Nr. 1: Ein Nasenhaartrimmer
Vorweg: Nasenhaare erfüllen eine besonders wichtige Funktion. Sie sind unter anderem dazu da, Bakterien davon abzuhalten, sich ihren Weg in die Nase zu bahnen. Besonders beliebt sind sie jedoch dann, wenn sie es schaffen, sich komplett in der Nase zu verstecken. Sobald Nasenhaare zu sehen sind, wirken sie auf viele eher unattraktiv und ungepflegt. Mittlerweile vertreten viele Experten die Meinung, dass es falsch wäre, die kleinen Härchen beispielsweise mit der Pinzette auszureißen. Durch die somit entstehenden Wunden wäre es möglich, dass sich Bakterien ihren Weg in den Körper bahnen können. Weitaus komfortabler ist es, auf die Vorzüge eines Nasentrimmers zu setzen. Wer sich auf die Suche nach einem Modell begibt, stellt schnell fest, dass sich viele Internetseiten auf Nasentrimmer im Vergleich fokussiert haben. Die Auswahl an Marken und Bauweisen ist groß, sodass es durchaus sinnvoll ist, die verschiedenen Produkte vor dem Kauf einander gegenüberzustellen
Accessoire Nr. 2: Ein Rasierer
Hier hat jeder Mann unterschiedliche Vorlieben. Manche bevorzugen es, trocken zu rasieren, andere entscheiden sich für die Nassvariante – und wieder andere kombinieren beide Vorgehensweisen miteinander. Unabhängig davon, welcher Rasierer zum Einsatz kommt, gilt: Wer Wert auf ein sauberes Endergebnis legt, sollte immer darauf achten, dass die eingesetzten Klingen scharf sind. Ansonsten ist die Gefahr hoch, dass einzelne Härchen ausgerissen werden und das Gesamtergebnis nicht sauber aussieht. Abgesehen davon kann der Einsatz stumpfer Klingen auch schnell sehr schmerzhaft werden und Probleme, wie zum Beispiel eingewachsene Barthaare begünstigen.
Diejenigen, die absolut keine Lust darauf haben, ihren Vollbart immer wieder selbst zu pflegen, können sich auch für regelmäßige Besuche beim Barbier entscheiden. Dienstleister dieser Art beweisen, dass es durchaus möglich ist, die Bartpflege mit einem hohen Kult- und Wellnessfaktor zu verwenden.
Accessoire Nr. 3: Gesichtsmasken
Wer hat eigentlich behauptet, dass Gesichtsmasken ausschließlich Frauen vorbehalten wären? Immer mehr Männer gehen mittlerweile dazu über, die regelmäßigen Beauty Treatments für ihre Haut in ihre Routine zu integrieren – und zwar unabhängig davon, ob sie einen Vollbart, einen Schnauzer oder überhaupt keinen Bart tragen.
Damit die Effekte einer Gesichtsmaske auch wirklich optimal genutzt werden können, ist es wichtig, sich zunächst ein wenig genauer mit der eigenen Haut auseinanderzusetzen. Ist sie vergleichsweise trocken? Oder handelt es sich möglicherweise um Mischhaut? Je besser die Pflegeprodukte an die Haut angepasst wurden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gesicht nachhaltig profitieren kann.
Zusatztipp: Ob es sinnvoll ist, direkt nach dem Rasieren eine Maske aufzutragen, ist von der Empfindlichkeit der jeweiligen Haut abhängig. Da die entsprechenden Areale des Gesichts durch die Rasur merklich gereizt und beansprucht werden, kann es sinnvoll sein, mindestens einen Tag zu warten, bevor die Maske zum Einsatz kommt.
Fazit
Routinen und die dazugehörigen Produkte gehören für viele Männer mittlerweile zum Standard, wenn es darum geht, die Basis für ein gepflegtes Äußeres zu schaffen. Genau das zeigt sich unter anderem auch an der großen Auswahl, die der Markt rund um Männer Pflegeprodukte (und die dazugehörigen Gerätschaften) heutzutage bietet.
Fest steht: Ein Männergesicht zu pflegen, bedeutet weitaus mehr als „nur“ zum Rasierer zu greifen. Es bedeutet unter anderem auch, beispielsweise auf „Kleinigkeiten“ wie Nasenhaare und Co. zu achten und die passende Hautpflege in die Morgenroutine zu integrieren.