Egal wie Man(n) sich entscheidet, sollte der Bart und auch die empfindliche Haut im Gesicht gepflegt und gut rasiert werden. Doch welcher ist der beste Rasierer hierfür? Verschiedene Haut- und auch Barttypen erfordern verschiedene Rasiergeräte. Laut mehrerer Umfragen sind Elektrorasierer hoch im Kurs. Sie sind nicht nur zeitsparend, sondern schonen ebenso die Haut.
Herrenrasierer im Test
Der Braun Rasierertest nimmt einige der beliebten Modelle unter die Lupe. Eines ist schon mal klar. Teuer heißt nicht immer besser! Die wichtigsten Erkenntnisse des Tests findet man hier. Folgend sind einige Aspekte zusammengefasst, welche beim Kauf eines Rasierers beachtet werden sollten.
Welches Modell ist das Richtige
Vor dem Kauf eines Rasierers sollte man sich im Klaren sein, auf was man Wert legt. Was sollte der künftige Rasierer können? Ist es beispielsweise wichtig, dass der „Neue“ einen schwenkbaren Scherkopf besitzt? Drei der fünf Modelle von Braun tun dies nämlich. Vier Modelle haben bewegliche Scherenteile. In allen Modellen ist ein Langhaarschneider integriert und sie sind wasserdicht. Ebenso beträgt die Ladezeit aller Modelle 60 Minuten.
Schonende Rasur durch integrierte Vibration
Wer sich für einen Elektrorasierer entscheidet muss wissen, dass die feine Gesichtshaut nie so glatt wie mit einem Nassrasierer wird, jedoch wird sie dadurch auch viel weniger gereizt und demnach schonender behandelt. Bei einigen der Braun Modelle kommt es durch die Sonic-Technologie zu einer massageartigen Vibration, welche die Haut bei der Rasur entspannt.
Die fünf wichtigsten Aspekte
Die Klinge spielt hierbei eine große Rolle. Moderne Elektrorasierer besitzen bis zu fünf Klingen und sorgen dafür, dass die Barthaare nacheinander rasiert werden. Das schont die Haut und beugt Irritationen vor. Mit einem Pinsel können die Klingen jederzeit gut gereinigt werden.
Anstatt von Klingen, kann der Rasierer Scherköpfe enthalten. Hierbei kommt es ganz auf die Bedürfnisse der Haut an. Es gibt Geräte mit breiten Scherköpfen oder auch mehreren kleinen. Das A und O hierbei ist die Scherfolie, die auf den Klingen aufliegt. Sie sorgt letztlich für das Schnittergebnis.
Ein weiterer Komfortpunkt ist die Handlichkeit. Viele Rasierer sind heutzutage ergonomisch geformt, sodass sie gut in der Hand liegen und wenig wiegen. So kann das Rasieren bequem und ohne Mühe gestaltet werden.
Akku- der Kabel-Typ? Ein Akku bietet hierbei den nötigen Freiraum der ständigen nicht ortsgebundenen Rasur, jedoch muss dieser irgendwann geladen werden. Rasiert man jedoch meist zur gleichen Zeit am gleichen Ort, ist ein Kabelgerät gar kein Problem. Bei wasserdichten Rasierern handelt es sich jedoch meistens um Geräte ohne Netzbetrieb.
Die Reinigung gestaltet sich ebenso abhängig vom Typ. Die Klingen und Scherköpfe lassen sich bequem mit einem Pinsel reinigen. Die meisten Geräte beinhalten beim Kauf jedoch eine Reinigungsstation welche den Vorteil hat, dass sie das Gerät selbstständig bis zur nächsten Rasur gründlich reinigen. Will man auf eine Reinigungsstation verzichten, ist es ratsam, einen Ersatzscherkopf anzuschaffen. Dies gestaltet den Kauf natürlich auch etwas günstiger.
Das Preis-Leistungsverhältnis spielt letztlich eine große Rolle. Was bekomme ich für mein Geld und was erwarte ich dafür? Die Auswahl auf dem Markt ist riesig. Je ausgefallener die Technologie und das Design, desto höher der Preis. Solche Rasierer können gut und gerne bis zu 300€ kosten. Günstigere Produkte, welche ähnlich gute Leistung versprechen, gibt es allerdings schon ab 50€.
Fazit
Bezüglich Technologie, Preis und Design gibt es viele unterschiedliche Modelle. Vor dem Kauf eines Elektrorasierers sollte man sich im Klaren sein, auf was Wert gelegt wird und wo die Prioritäten liegen. Im Netz findet man beispielsweise den Braun Rasierer Test 2020, welcher hilfreich sein kann bei der Auswahl. Aber merken wir uns erneut, teurer ist nicht gleich besser. Für jeden Typ gibt es den passenden Rasierer, welcher die jeweiligen Bedürfnisse langfristig befriedigt.
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