Gehören auch Sie zu den vielen Männern, die so gerne lückenlosen Vollbart hätten? Wer von Natur aus mit einem kräftigen Wuchs und dichtem Barthaar gesegnet ist, ist fein raus und muss sich keine Gedanken über ein Bartwuchsmittel machen. Doch die meisten Männer sind mit ihrem Bartwuchs unzufrieden und suchen nach einer Methode, die die Haardichte und den Haarwuchs auf natürlicher Basis fördert.
Welche Möglichkeiten zur Ankurbelung des Bartwuchses gibt es und wie effektiv kann ein Bartwuchsmittel sein? Hilft tägliches Rasieren für einen kräftigen und dichten Bart oder handelt es sich um ein Märchen, das keinen Bestand in der realen Welt hat? Fragen über Fragen, die viele Männer beschäftigen.
Wie sich die Ernährung auf den Bartwuchs und die Haardichte auswirkt
Grundsätzlich ist der Bartwuchs im genetischen Code vorgegeben und wird „vererbt“. Doch es gibt durchaus einige Methoden, die den Bartwuchs fördern und die Haardichte stärken. Gerade Männer mit sehr dünnem und ungleichmäßig wachsendem Barthaar können durch eine überlegte und ausgewogene Ernährung für eine Stärkung des Hormonhaushalts sorgen. Zwiebeln und Knoblauch, Senf und Sellerie wirken sich auf den Testosteronhaushalt und damit auf die Grundlage für den robusten Bartwuchs aus. Zur gesunden Ernährung sollten der Konsum von Alkohol und Nikotin entfallen, da diese Stoffe den Hormonhaushalt negativ beeinflussen und das Bartwachstum einschränken. Eiweißreiche Ernährung und sportliche Aktivität sind wahre Booster für den Haarwuchs und damit auch für einen dichten und gesunden Bart. Auf künstliches Testosteron als Bartwuchsmittel sollte zugunsten der Gesundheit verzichtet werden. Aggressionen, sowie ein am ganzen Körper verstärkter Haarwuchs gehen mit der Einnahme und Anwendung testosteronhaltiger Produkte einher und sind unerwünschte Nebenwirkungen, die auch durch den gewünschten vollen Bartwuchs nicht in Kauf genommen werden sollten.
Gibt es natürliche Bartwuchsmittel?
Die gibt es tatsächlich. Ein natürliches Bartwuchsmittel setzt sich aus wichtigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen zusammen. Dabei ist ein Produkt auf natürlicher Basis frei von chemischen Inhaltsstoffen und Hormonen, die zu Nebenwirkungen führen. Beim Bartwuchsmittel ist daher zwischen natürlichen und chemischen Produkten zu unterscheiden, von denen Letztere keine Option sein sollten. Grundsätzlich gilt aber, dass man sich nicht allein auf eine Wachstumsunterstützung verlassen, sondern eine den Haarwuchs fördernde Ernährung ebenso in den Fokus stellen sollte. Das Bartwuchsmittel aus natürlichen Inhaltstoffen ist eine wertvolle und gesunde Ergänzung, aber kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und die notwendige Aktivität zur Förderung der Durchblutung. Zu diesen Themen schickt der Hersteller einen Bartwuchs-Leitfaden dazu und informiert über Komponenten wie Essen, Stress, Vitamin D und Durchblutung. Zudem gibt es eine Geld-zurück-Garantie bei Unzufriedenheit. Die Durchblutung der Gesichtshaut nimmt einen wichtigen Einfluss auf den Bartwuchs und ist die Grundlage für gesunde und kräftige Haarfollikel. Oft kann man sich nur, wenn das Gesicht gut durchblutet wird, vor Haarverlust und einem durch Haarausfall dünner werdenden Bart schützen.
Stress bekämpfen und die Hauptursache für dünnes Barthaar vermeiden
Nicht nur bei der Kopfbehaarung, sondern auch beim Bartwuchs nimmt Stress einen negativen Einfluss. Wer beruflich oder privat viel Stress hat und sich nebenbei nur wenig bewegt, schadet dem Haarwuchs durch die ausgeschütteten Stresshormone. Cortisol ist das den Bartwuchs am meisten einschränkende Hormon und wird immer dann ausgeschüttet, wenn eine Anspannungsphase die Ausschüttung von Adrenalin übersteigt. Eine ebenfalls wichtige Empfehlung lautet viel trinken. Vor allem Wasser wirkt sich positiv auf den Bartwuchs aus und ist ein natürlicher Gesundbrunnen und ein ganz natürliches Bartwuchsmittel. Wer nicht länger nur von einem dichten Bart träumen und den ersehnten Vollbart oder Dreitagebart im eigenen Gesicht tragen möchte, ist mit diesen Tipps und einem natürlichen Bartwuchsmittel ohne chemische Zusätze gut beraten. Oftmals hilft bereits eine Überprüfung der Lebensumstände und die Ehrlichkeit zu sich selbst, wenn es um die Ernährung und die sportliche Aktivität im Alltag geht. Beachten sollte man, dass der Stoffwechsel der Haarfollikel nicht allzu schnell reagiert, etwas Geduld sollte man also schon mitbringen.
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