Ganz legaler Spaß mit Kiffer-Komödien Spezial
Cannabisprodukte, und deren Konsum, sind nicht immer illegal. Besonders, wenn der Konsum mit den Augen stattfindet. Entspannungsmomente auf der Couch erleben Sie ganz legal mit den größten Kiffer-Komödien, die das Kino je zu bieten hatte.
Kiffer-Komödien nur für Cannabis-Liebhaber?
Die Zielgruppe für Filme, in denen Cannabis eine Rolle spielt, sind sicherlich in erster Linie Menschen, die gerne mal einen Joint rauchen. Doch auch für andere bietet diese Filmsparte eine Menge Spaß. Denn die Handlung dieser Filme ist meist mit einem Augenzwinkern versehen, und über die Gags können am Ende alle lachen – egal ob selbst Kiffer oder nicht. Außerdem gibt es neben dem rein berauschenden Aspekt von Cannabis noch andere Anwendungsformen, die in den medizinischen Bereich gehen. CBD Öl zum Beispiel kann gegen Schmerzen helfen und wirkt besonders erfolgreich gegen Menstruations- und Kopfschmerzen, denn Cannabinoiden wird eine schmerzstillende Wirkung nachgesagt. Auch in der Behandlung von Epilepsie kommt es zum Einsatz. Einen Überblick über Cannabis-Produkte und CBD Öl können Sie sich auf zamnesia.com/de/ verschaffen
Cannabis im Eigenanbau
In der US-Komödie „Homegrown“ von 1998 bauen die drei Protagonisten Harlan, Jack und Carter als Mitarbeiter von Malcolm auf dessen Farm Marihuana an. Als Malcolm getötet wird verschleiern sie dessen Tod vor seiner Freundin und dessen Kunden und führen die Farm selbständig weiter – inklusive Cannabis-Anbau. Die Drei werden nun selbst zu Dealern und geraten in allerlei Schwierigkeiten. Dennoch bleiben sie immer sympathisch und der Zuschauer leidet mit ihnen mit.
Cannabis und Orchideen
Ein wahrer Cannabis-Filmklassiker ist inzwischen die britische Komödie „Grasgeflüster“ aus dem Jahr 2000. Grace Trevethyn ist nicht mehr ganz jung und eine respektable Lady, die in ihrer Orchideenzucht aufgeht. Als ihr Mann stirbt erfährt sie, dass er das gemeinsame Geld mit seiner Geliebten verjubelt hat. Ihrem schönen Anwesen, auf dem auch ihre Orchideenzucht untergebracht ist, droht die Zwangsversteigerung. Als sie ihren Gärtner Matthew, einen passionierten Kiffer, nicht mehr bezahlen kann, kommt der auf eine Idee: Grace hat goldene Hände, was die Aufzucht von Pflanzen anbetrifft. Matthew ist eher der Mann fürs Grobe. Gemeinsam starten sie eine veritable Cannabis-Zucht, Grace macht unter Matthews Aufsicht erste Erfahrungen mit dem Konsum von Marihuana, und wird auf ihre alten Tage noch zur Dealerin.
Spezial-Pizza „Gourmet“ mit Marihuana unter der Salamischeibe
In der fränkischen Provinz wurde 2001 die bekannteste deutsche Kiffer-Komödie „Lammbock – Alles in Handarbeit“ gedreht. Moritz Bleibtreu als Kai betreibt in Würzburg, gemeinsam mit seinem Freund Stefan, einen Pizza-Lieferdienst der besonderen Art. Im Mittelpunkt steht nicht die Pizza, sondern das Marihuana-Päckchen, das mit dem Verkaufsschlager „Pizza Gourmet“ mitgeliefert wird. Kai und Stefan betreiben eine Cannabis-Plantage am Waldrand, haben aber plötzlich mit Blattläusen zu kämpfen. Das Cannabis muss also sofort geerntet und verkauft werden, sonst wird es von den Blattläusen aufgefressen. Damit beginnen die Probleme der beiden, die sich letztlich nur durch die Einschaltung von Stefans Vater, einem Richter, lösen lassen, der seinem enttäuschenden Sohn und dessen nutzlosen Freund die Haut rettet.
Mit Cannabis gegen die Mindestrente
Paulette ist die Protagonistin des gleichnamigen französischen Films von 2012. Die ältere Dame betrieb mit ihrem verstorbenen Mann ein Restaurant, das gute Gewinne abwarf. Doch schon vor dessen Tod ging es damit bergab, Paulette lebt nun von der Mindestrente, was in Paris nicht einfach ist. Als sie bemerkt wie die Jugendlichen ihres Viertels als Drogendealer gute Geschäfte machen, steigt sie selbst mit ein, gerät aber in allerlei Turbulenzen.