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Die Entscheidung naht – wer gewinnt die NBA Finals?

Seit der Nacht vom 26. auf den 27. Mai steht es fest – die Toronto Raptors werden in den NBA Finals gegen die Golden State Warriors antreten. Damit steht die letzte Paarung der diesjährigen Playoffs an. Dass es die ersten Finals seit sieben Jahren ohne LeBron James werden würden, war schon nach der Regular Season klar, doch jetzt, da sich die Playoffs dem Ende neigen, wird es laut http://www.spox.com/de nochmal besonders deutlich. Wir werfen einen Blick auf die Wege der beiden Mannschafen in die Finals.
Warriors spazieren durch den Westen

Schon bevor die Playoffs begonnen hatten, war für die meisten Fans und Buchmacher bereits klar, dass die Warriors in die Finals kommen werden – und das zum fünften Mal in Folge. Kein Wunder, dass sie bei https://www.betfair.com/de auch in dieser Serie mit einer Quote von 1,88 als Favoriten auf den Titel gehandelt werden, wenn auch nur knapp vor den Raptors. Der Weg in die Finals ließ das Team aus der Bay Area zunächst auf die LA Clippers stoßen. Das Team von Doc Rivers holte immerhin zwei Siege gegen die Champions, war letztlich aber auch machtlos. In der zweiten Runde gab es dann eine Neuauflage des letztjährigen Western Conference Finals und trotz der Verletzung von Kevin Durant im vierten Spiel der Serie mussten sich auch die Houston Rockets um Superstar James Harden geschlagen geben. In den West-Finals warteten dann die Portland Trailblazers, welche die Denver Nuggets zuvor in einer epischen Serie über sieben Spiele ausgeschaltet haben. Die Warriors machten allerdings, weiterhin ohne Durant, kurzen Prozess mit den Blazers und schrieben wieder einmal Geschichte, wie man auf https://www.basket.de/ lesen kann.

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Raptors beißen sich durch

Im Osten sah die Sache nicht ganz so klar aus. Während die ersten Runden alle noch relativ deutlich verliefen – die Raptors schlugen die Magic in fünf Spielen – gab es ab der zweiten Runde keine klaren Favoriten mehr. Toronto bekam es mit den Philadelphia 76ers zu tun. Beide Teams lieferten sich einen Krimi über sieben Spiele. Erstmals in der NBA-Geschichte wurde dann ein letztes Spiel einer Serie mit einem Buzzer Beater entschieden. Kawhi Leonard sorgte mit dem Wurf in allerletzter Sekunde für den Einzug der Raptors in die Conference Finals. Hier warteten bereits die Milwaukee Bucks, die nach der Auftaktniederlage kurzen Prozess mit den Boston Celtics machten. In dieser Serie sollte sich herausstellen, wer nach dem Abgang LeBrons der neue König des Ostens wird. Nach einer 2:0 Führung kämpften sich die Raptors, angeführt von einem überragenden Leonard, in die Serie zurück und zogen letztlich mit 4:2 in die Finals ein, https://www.spiegel.de berichtete über den historischen Erfolg.

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Warriors vor dem Three Peat

Es sind die ersten NBA Finals in der Geschichte der kanadischen Franchise. Dementsprechend wild ging es nach dem Finaleinzug auch in Toronto zu. Man mag sich kaum ausmalen, was passieren würde, wenn die Raptors den Titel holen. Dem steht allerdings noch das legendäre Line-Up of Death der Warriors gegenüber. Wenn Curry, Thompson und Co. heißlaufen, dürfte dem Three Peat eigentlich nichts im Wege stehen. Trotzdem wird das Team um Kawhi Leonard alles geben, um das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.

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