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Mercedes GLC – Der harte Bursche fürs Gelände

Auf der Autoshow in New York stellt Mercedes seinen neuen SUV GLC vor. Mit dem Nachfolger des Verkaufsschlagers GLK möchte der Autohersteller aus Stuttgart noch mehr Marktanteile im SUV-Bereich erobern. Der geplante Verkaufsstart erfolgt im Herbst.

SUV-Coupés in der Mittelklasse liegen nach wie vor im Trend und auch Mercedes möchte natürlich etwas von dem lukrativen Kuchen abhaben. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen dabei nun in den neuen Mercedes GLC, den es ab dem 25. März auf der New Yorker International Auto Show zu sehen gibt. Zum Glück müssen Mercedes-Fans sich jedoch nicht gleich in die USA aufmachen, wenn sie Bilder und Details zum neuen SUV von Mercedes erfahren möchten. Die Eckdaten zum Mercedes GLC wurden bereits schon im Vorfeld bekannt gegeben und dürften die meisten Autofans überzeugen können.

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Ein kleiner Brocken

Der GLC ist mittlerweile bereits die zweite Generation von Mercedes SUV-Klasse und setzt voll auf die Stärken des Vorgängers GLK. Trotzdem haben die Designer natürlich eine ganze Reihe von Änderungen vorgenommen und beispielsweise Optik, Allradantrieb, Fahrwerk und das Automatikgetriebe überarbeitet. So sollen unter anderem die AMG Sport-Parameterlenkung und ein modifizierter Allradantrieb für noch mehr Spaß auf der Straße sorgen. Der Allradantrieb wurde von Mercedes dabei so ausgelegt, dass er deutlich heckbetonter daherkommt.

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Größentechnisch bewegt sich der Mercedes GLC bei rund 4,70 Metern Länge, die sich auf rund 1,7 Tonnen Gewicht verteilen. Der GLC ist also schon ein kleiner Brocken, der zudem noch richtig zuladen kann. Je nach Modell können Fahrer ein Ladevolumen von 491 bis 1205 Litern ausnutzen.

Die Qual der Motorwahl

Wer sich für einen Mercedes GLC interessiert, der kann sich langfristig gesehen gleich zwischen acht verschiedenen Motorisierungen entscheiden. Der GLC wird von Mercedes sowohl in vier Benzin- als auch in vier Diesel-Varianten angeboten. Der AMG GLC 43 4Matic ist dabei die schwächste Version, kommt jedoch trotzdem auf starke 367 PS bei einem Sechszylinder-Motor. In Hinblick auf die Beschleunigung bedeutet dies rund 5 Sekunden, um den Mercedes GLC von 0 auf Tempo 100 zu bringen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 Kilometer pro Stunde. Wobei sicherlich mehr möglich gewesen wäre, allerdings riegelt der Motor bei 250 km/h elektronisch ab. Damit der Matsch später auch ordentlich von der Scheibe verschwindet, setzt Mercedes auch bei den Scheibenwischern für den SUV auf ein kräftiges Model und geht keine Kompromisse ein. Anbieter wie Mister-Auto.de haben für Notfälle auch ein großes Sortiment an Scheibenwischer für SUV im Angebot.

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Interessant ist zudem sicherlich auch die Plug-in-Hybrid-Version. Diese erreicht eine Motorleistung von 320 PS, ist dafür aber in der Lage, bis zu 30 Kilometer mit reiner Elektropower zu fahren. Im Gegensatz zu den acht normalen Kraftstoffmotoren verfügt die Hybrid-Version über ein spezielles 7-Gang-Getriebe. Alle anderen Varianten des Mercedes GLC sind mit einer 9-Gang-Automatik ausgestattet.

Ab September im Handel

Die Markteinführung des Mercedes GLC ist aktuell für den September vorgesehen. Zum Verkaufsstart gibt es zunächst einmal drei Modelle. So können sich die Kunden zum einen für den GLC 220 d sowie das GLC 250 d 4MATIC Coupé entscheiden, die mit 170 beziehungsweise 204 PS motorisiert sind. Als Alternative bietet sich das GLC 250 4MATIC Coupé mit 211 PS an. Weitere Motorisierungen sind wie schon erwähnt von Mercedes angekündigt und dürften Ende des Jahres ebenfalls auf den Markt kommen. Rein finanziell gibt der Autohersteller den Startpreis mit 44.506 Euro an. Was genau das Coupé am Ende kosten wird, ist bisher noch nicht bekannt. Experten schätzen den Startpreis aber auf rund 60.000 Euro. Extras und zusätzliche Ausstattung können den Preis dann erwartungsgemäß noch weiter nach oben treiben.

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