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Das Statussymbol für Männer: Die Herrenuhr

Beim Thema männliche Statussymbole geht es in der Regel um Dinge wie Autos oder teure Anzüge. Die Uhr gehörte lange Zeit ebenfalls in diese Auflistung, jedoch verschwand sie nach der Jahrtausendwende von immer mehr männlichen Handgelenken. Mit dem Handy in der Tasche sahen viele Herren keine Verwendung für die Herrenuhr mehr, eine Einstellung, die sich nun wieder deutlich geändert hat.

Die Herrenuhr ist eine hervorragende Möglichkeit, um etwas über das eigene Ich zu kommunizieren. Ein Blick auf das Handgelenk reicht aus, um Fragen nach dem Reichtum, dem Stil oder der Einstellung zu Mode und Technik von Männern zu beantworten. Dabei geht es nicht notwendigerweise darum, mit einem Luxussymbol zu prahlen. Auch wenn einige Männer ihre Uhr genau aus diesem Grund kaufen, ist die Herrenuhr mehr als nur ein Protzgegenstand. Online Uhrenhändler wie Valmano wissen um den neuen Trend der Herrenuhr und haben daher viel Fachwissen und Expertise aufgebaut um Männern einen besondere Auswahl zu bieten.

Dabei spielt auch der Hintergrund eine Rolle, dass Männer eher selten zu modischen Accessoires neigen. Wer nicht gerade mit Goldkettchen, Ringen oder einem Ohrring herumlaufen möchte, hat oft Schwierigkeiten, etwas zu finden, um den eigenen Stil auszudrücken. Besonders in der Geschäftswelt ist dies relevant, da hier eine Goldkette oder ein Ohrring generell nicht möglich ist. Die Herrenuhr ist daher oft die perfekte Lösung.

Qualitätsmerkmale beachten

Wenn man von Herrenuhren als Statussymbol spricht, dann denken viele gleich an Preise jenseits der 1000 Euro. Dies muss jedoch nicht automatisch der Fall sein. Eine hochwertige Uhr gibt es auch für deutlich weniger Geld. Gute Einsteigermarken sind Tissot, Longines, Hamilton oder Oris. Wichtig ist dabei, dass man auf ein qualitativ hochwertiges Uhrwerk achtet. Das Schweizer Uhrwerk genießt nicht umsonst einen sehr guten Ruf. Die deutschen Uhrmacher sind allerdings ebenfalls nicht zu verachten. In der Regel kann man mit hochwertigen Modellen aus einem der beiden Länder nicht viel falsch machen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Gehäuse beziehungsweise das Glas. Die Oberfläche sollte in jedem Falle entspiegelt sein. Andernfalls dürfte man einige Probleme bekommen, die Uhrzeit richtig abzulesen. Als Glasart empfiehlt sich Saphirglas, da man sich hier keine Sorgen über mögliche Kratzer machen muss. Etwas günstiger ist Herrenuhr aus Mineralglas und Plexiglas. Diese sind ebenfalls widerstandsfähig, aber nicht vollkommen kratzsicher.

Herrenuhr vs. Smartwatch

Dass die Herrenuhr wieder zunehmend im Trend liegt, haben auch die Unternehmen erkannt, die für ihren vorherigen Niedergang verantwortlich waren. Smartphone-Hersteller wie Apple oder Samsung haben ebenfalls einen Blick auf den Markt geworfen und versuchen Kunden mit dem Hybrid aus Uhr und Handy, der Smartwatch, zu überzeugen.

So wirklich von Erfolg gekrönt, waren die Bemühungen aber bisher noch nicht. Die Smartwatch findet vor allem bei der jüngeren Generation Anklang, ab den 30ern hat sie es dagegen schwer, mit der richtigen Herrenuhr in Konkurrenz zu treten. Hintergrund dürfte unter anderem die Funktionalität sein. Die Smartwatch kann selten mehr als das Smartphone in der Tasche, sodass ein richtiger Kaufgrund fehlt. Echte Uhrenfans lassen sich daher nur schwer überzeugen und halten aus diesem Grund der hochwertigen Herrenuhr die Treue.

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