Die Lust der Männer an getragener Unterwäsche Spezial
In diesem Artikel erfährst du viel der Entstehung des Fetischs und die Möglichkeiten wie man überhaupt an getragene Unterwäsche einer Frau kommt.
Die Begierde nach getragenen Slips, BHs, Socken und Strümpfe gibt es schon seit hunderten von Jahren. Man nennt diese Vorliebe Geruchsfetischismus oder Olfaktophilie. Es ist auf keinen Fall etwas wofür man sich schämen muss. Einige stehen halt auf den intensiven Geruch einer Dame und andere sind sehr erregt bei dem Anblick einer schönen Frau.
So fing es an
Offiziell angefangen hat Verkauf von getragener Unterwäsche, 1993 in Japan. Die Japaner haben dort Automaten aufgestellt in denen man sich getragene Unterwäsche gegen Bezahlung kaufen konnte. Allerdings hatte die japanische Regierung das wieder bald verboten. Angeblich soll noch der ein oder andere Automat versteckt sein.
Wenn ein Mann ein Dufthöschen oder ein paar getragenen Nylons erworben hat, gibt es einige Möglichkeiten für den Mann sich sexuell damit zu stimulieren. Aber natürlich steht der Geruch immer im Vordergrund wenn man getragene Unterwäsche kauft. Viele der Männer riechen und lecken alles alles auf was in dem Slip finden. Andere ziehen die getragenen Slips oder auch Strümpfe gerne mal an. Mit Nylons oder Strümpfen klappt das besonders gut. Und mit Anziehen meine ich nicht nur das ganz normale Tragen der der Unterwäsche. Die Unterwäsche wird von den Männern auch gerne im Intimbereich getragen. Man wird natürlich in Deutschland niemals solche Automaten finden. Aber es gibt dafür zahlreiche andere Möglichkeiten wie man sich die Duftwäsche der Damen erwerben kann.
Es gibt jeden Menge online Marktplätze. Dort kann die Dame eine Anzeige schalten wo sie ihre getragene Unterwäsche verkauft. Sie kann sich dafür z. B. extra einen sexy Namen ausdenken und eine e Mail Adresse einrichten, so ist immer gewährleistet das die Frau anonym bleibt. Was allerdings ganz wichtig ist, die Damen müssen ein Vacuumiergerät haben. Die getragene Unterwäsche muss unbedingt luftdicht verpackt werden. Es darf auf keinen Falle etwas von dem Geruch verloren gehe.
Es gibt dann aber auch noch die Portale. Dort kann man sich als Dame oft ein richtiges Profil erstellen. Sie fügen sexy Bilder in getragener Unterwäsche hinzu und oft eine Beschreibung. Der Mann kann sich dann ganz gemütlich seinen Lieblingsstring auswählen und er darf natürlich auch seine Lieblingsdame wählen. Wenn dort die Möglichkeit besteht die Dame anzuschreiben kann oft sogar eine Art Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.
Egal ob auf einem der Marktplätze oder einem Onlineportal
Die Kosten für die getragene Unterwäsche , sind sehr gleich. Es kann bei ca 20 Euro anfangen aber jedoch sind nach Oben keine Grenzen. Umso so mehr Sonderwünsche der Kunde hat umso teurer wird es. Die Preise gehen stark nach oben wenn die Dame den Slip oder die Socken mehrere Tage tragen soll. Dadurch wird der Geruch natürlich intensiver. Es gibt auch oft die Möglichkeit sich die getragene Unterwäsche, veredeln zu lassen. Viele der Männer stehen sogar auf ein paar Tropfen Urin im Höschen oder die Dame soll den Slip beim Sport tragen. Durch diese Sonderwünsche kann der Preis stark nach oben gehen. Aber umso größer ist dann auch die Freude beim Mann.
Das Beste daran ist, Mann und Frau haben beide was davon. Der Mann kann seinem Fetisch nachgehen und sich mit der getragenen Unterwäsche vergnügen und die Dame muss nicht mehr soviel waschen und verdient nebenbei ein gutes Taschengeld.
Für die Damen die sich dafür interessieren.
Bitte seht euch die Portale genau an, vor allem die Konditionen. Es gibt einigen große Portale die verdienen sich eine goldenen Nase damit. Die Verkäuferin muss bei einigen Portalen sogar
30 – 40 % als Provision abgeben. Seht euch mal die Seite my-slip.de an, Dort sind es nur 20% Die Konditionen auf dieser Seite sind super und auch die Anonymität ist dort zu 100% gewährleistet.