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Die richtige Wahl der Matratze

Eine gute Nachtruhe hängt im großen Maße auch von der richtigen Matratze ab. Ein falsches Modell kann nicht nur den Schlaf beeinträchtigen, sondern auch für gesundheitliche Probleme sorgen. Grund genug einmal einen Blick auf die wichtigsten Faktoren bei der Matratzenwahl zu werfen.

Pro Tag verbringt der Mensch um die acht Stunden mit Schlaf und damit so viel Zeit wie kaum sonst auf seiner Matratze. Trotzdem vernachlässigen viele Menschen, welche Auswirkungen eine schlechte Matratze auf den Alltag und vor allem ihre Nachtruhe haben kann. Rückenschmerzen und ständige Müdigkeit sind nur einige der Probleme, die durch ein falsches Modell auftreten. Wer wirklich erholsam und gesund schlafen möchte, sollte sich auch etwas Aufwand betreiben, um die passende Matratze zu finden. Ein Grundtipp: Qualitativ hochwertige Matratzen gibt es meistens von renommierten Marken wie dem Kölner Matratzenhersteller – Gaetano Di Napoli.

Die passende Material wählen

Im ersten Schritt sollte man sich bei der Matratzenwahl bewusst sein, dass es unterschiedliche Materialien gibt, die jeweils verschiedene Stärken haben. Der Klassiker ist natürlich die Federkernmatratze. Die sind besonders für Menschen mit einem höheren Gewicht empfehlenswert. Eine Federkernmatratze sorgt für ein festes Schlafgefühl. Darüber hinaus ist sie auch gut belüftet. Dieser Aspekt ist wiederum besonders relevant für Menschen, die dazu neigen, nachts stärker zu schwitzen.

Alternativ zur Federkernmatratze können sich auch Komfortschaum- und Kaltschaummatratze anbieten. Hier ist der Vorteil zunächst einmal finanziell, da beide Matratzenmodelle deutlich günstiger sind als Federkernmatratzen. Besonders gut eignet sich dieser Matratzentyp dabei für Menschen, die eher leichter sind. Aber auch bei Rückenproblemen sind Schaummatratzen eine gute Wahl. Der Schaum passt sich gut dem Körper an und sorgt so für eine Entlastung der Wirbelsäule. Allergiker sollten ebenfalls bevorzugt zu dieser Matratzenart greifen, da sich in dem Schaum weniger Hausmilben sammeln.

Gewicht und Größe bei der Matratzenwahl beachten

Die Größe der Matratze ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl. In den meisten Fällen fällt die Entscheidung hier aber eher aufgrund der Größe des Schlafzimmers. Typisch sind Matratzen mit einer Länge von 200 Zentimetern oder gar nur 190 Zentimetern in kleinen Räumen. Die Länge der Matratze sollte allerdings eher an der Größe des Menschen ausgerichtet werden. Ein guter Richtwert sind 20 bis 30 Zentimeter über der Körpergröße.

Noch wichtiger als die Größe ist zudem das Gewicht. Hier kommt der Härtegrad einer Matratze ins Spiel. Dieser gibt an, wie weich man auf einer Matratze liegt. Grundsätzlich gilt dabei, dass ein hohes Gewicht auch einen hohen Härtegrad der Matratze erfordert. Anderfalls kann man in der Mitte durchliegen, was wiederum schlecht für die Körperhaltung ist. Menschen mit einem Gewicht bis 80 Kilogramm sollten den Härtegrad 2 wählen, wer zwischen 80 und 100 Kilogramm wiegt, kommt mit dem Härtegrad 3 besser. Bei einem Gewicht von über 100 Kilogramm empfiehlt sich der Härtegrad 4.

Ein Probeschlaf hilft bei der Wahl

Ein häufiges Problem bei der Wahl der neuen Matratze ist die Tatsache, dass man oft die Katze im Sack kauft. So kann man zwar mit den genannten Kriterien die Erfolgschancen erhöhen, ob die Matratzenwahl am Ende richtig war, zeigt sich aber meist erst nach dem Kauf. Aus diesem Grund empfiehlt sich das Probeschlafen. Viele Anbieter ermöglichen Kunden, Matratzen mehrere Nächte probeweise zu nutzen, um so sicherzustellen, dass wirklich das richtige Modell gewählt wurde. Gerade weil die Matratze ein langfristige und aufgrund der hohen Nutzung so wichtige Investition ist, sollte man von solchen Angeboten Gebrauch machen.

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