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Die beste Rasur für einen Männerbart

Wenn der Bart ab muss, dann greift der Mann zum Rasierer. Allerdings ist die perfekte Rasur gar nicht so einfach, wie man zunächst annehmen möchte. Mit der Hilfe einiger nützlicher Tipps lässt sich das Rasierergebnis jedoch deutlich verbessern.

Sie ist eine tägliche Mühsal vieler Männer und doch muss sie gemacht werden. Wer nicht wie ein Waldschrat aussehen möchte, der wird sich früher oder später mit dem Thema Rasieren beschäftigen müssen. Männer in oder auf der Suche nach einer Beziehung haben zudem das Problem, dass rund 80 Prozent der weiblichen Bevölkerung glatt rasierte Partner bevorzugen. Daher hilft es in der Regel nichts und es gilt, den Rasierer auszupacken. Selbst Männer mit Bart sind nicht selten dazu gezwungen, zumindest gewisse Stellen des Gesichtes zu rasieren. Damit die Arbeit am Ende jedoch auch wirklich von Erfolg gekrönt ist, sollte man ein paar Dinge beachten. Gerade wenn die Rasur wirklich perfekt werden soll, können ein paar hilfreiche Tipps nicht schaden. Zudem lassen sich durch gute Vorbereitung im Vorfeld nervige Nachwirkungen wie Rasurbrand oder Hautirritationen weitesgehend vermeiden.

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Nass schlägt trocken

Um den Bart perfekt zu entfernen, gilt es zunächst einmal den richtigen Rasierer zu finden. Zugegeben elektrische Geräte haben durchaus ihre Vorteile und sind gerade in Hinblick auf Einfachheit und Geschwindigkeit meist die bessere Wahl. Beim Punkt der gründlichsten Rasur kommt man jedoch nicht an einem Nassrasierer vorbei. Die Suche nach dem passenden Modell mag dabei auf den ersten Blick jedoch etwas schwierig sein. Hier helfen Webseiten, die Nassrasierer klassifizieren und regelmäßig testen wie z.B. Nassrasierer im Test Wer sich die heutigen Hightech-Modelle anschaut, könnte auf die Idee gekommen, er sei auf der Suche nach einem Laser-Messer aus einem Science-Fiction-Film. In der Regel reicht ein Rasierer mit fünf nahe beieinander angeordneten Klingen aus. Zusätzlicher technischer Schnickschnack kann durchaus nett sein, bringt jedoch meist nicht viel. Dafür sollten die Klingen eines Rasierers regelmäßig überprüft werden. Sind sie zu stumpf, kann dies die Rasur deutlich beeinträchtigen.

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Neben dem Nassrasierer empfiehlt es sich zudem zu Duschen. Gerade warme Duschen sind für die Nassrasur sehr förderlich, da sich durch die Wärme die Poren öffnen und die Haut weicher wird. Anschließend lässt sich der Bart deutlich besser rasieren.

Schritt für Schritt zur perfekten Rasur

Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, kann man sich an den Hauptakt machen. Dies bedeutet zunächst einmal, das Gesicht einzuschäumen. Hier bietet es sich im Vorfeld an, den Bart beziehungsweise die Gesichtshaut mit Rasieröl einzuölen. Dies hilft dabei, die Gesichtshaut zu beruhigen und späteren Rasierbrand einzudämmen. Im Anschluss wird geschäumt. Begonnen werden sollte im Halsbereich, gefolgt von der Mundpartie und erst danach die Wangen. Am einfachsten lässt sich der Schaum dabei mit einem Dachshaarpinsel verteilen.

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Ist das Gesicht eingeschäumt, geht es im Anschluss dem Bart an den Kragen. Das Rasieren selbst empfehlen viele Experten in Bartrichtung vorzunehmen. Viele Männer bevorzugen es gegen den Bart zu rasieren, da dies deutlich einfacher geht. Allerdings führt dies oftmals zu einer starken Spannung der Haut. Klüger ist es stattdessen einmal mit der Bartrichtung und einmal quer zur Bartrichtung zu rasieren und auf diese Weise alle Haare zu entfernen. Dabei sollte man mit dem Rasierer jedoch nicht zu viel Druck auf die Haut ausüben. Viele Männer gehen hier nach dem Motto „Viel hilft viel“ vor, was nicht unbedingt als empfehlenswert gilt. Starker Druck führt dazu, dass zu viele Hautzellen mit abrasiert werden. In der Folge entsteht oftmals der Rasierbrand. Zu wenig Druck ist im Gegenzug jedoch ebenfalls nicht empfehlenswert. Es gilt, genau die richtige Mischung zu finden. Hilfreich ist zudem, wenn man erst mit den Wangen beginnt und sich Kinn und Oberlippe bis zum Schluss aufhebt. Da hier der Bartwuchs meist am stärksten ist, hat der Rasierschaum so genug Zeit zu wirken.

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Die Nachbearbeitung

Hat man das letzte Barthaar endlich aus dem Gesicht entfernt, ist die Rasur zwar abgeschlossen, die Arbeit jedoch noch nicht vorbei. Zunächst einmal sollte man sein Gesicht mit warmem Wasser und idealerweise einem milden Gesichtsreiniger abwaschen. Im Anschluss noch einmal mit kaltem Wasser, um die Poren schneller zu schließen. Zum Abtrocknen immer ein sauberes Handtuch verwenden, andernfalls kann es zu Infektionen kommen. Ist das Gesicht getrocknet, sollte ein Aftershave Balsam genutzt werden. Dieses schützt die Haut und verhindert den Rasurbrand. Gerade empfindliche Hauttypen sollten dabei in jedem Falle Aftershaves mit Alkohol vermeiden. Dieses empfiehlt sich generell eher im Bierglas als auf der Haut.

https://www.youtube.com/watch?v=uVsgVcnBETY

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