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Männerwochenende in München – zur Oktoberfest Zeit

Damit ein Ausflug zu einem echten Männerausflug wird, bedarf es neben den richtigen Kumpeln natürlich auch das passende Reiseziel. Die Fahrt in die Uckermack ist dabei durchaus eine mögliche Option. Im Anschluss darauf zu vertrauen, dass die Ausfahrt die Ausmaße des Films Hangover annimmt, würde wir an dieser Stelle aber mindestens als mutig bezeichnen. Viel größere Chancen auf ein Wochenende, das man nie vergisst, bietet dagegen ein Reiseziel wie zum Beispiel das Oktoberfest. Die Wiesn bringt nicht nur den Vorteil mit sich, dass sie ohnehin ein Fest sind, das voll auf den Bierkonsum ausgelegt ist, sie findet auch direkt in der Partystadt München statt.

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Die richtige Vorbereitung

Damit es sich richtig feiern lässt, bedarf es zunächst einmal einer guten Operationsbasis. Gerade wenn man nach einer langen Feiernacht in seine Unterkunft kommt, möchte man sich in der Regel selten mit lauten Nachbarn oder sogar mit irgendwelchem Ungeziefer oder Ratten auseinandersetzen. Ein Männerausflug funktioniert nur mit dem richtigen Hotel. Hier lohnt es sich durchaus, die eine oder andere Stunde mehr in die Recherche zu stecken.

Siegestor München

Darüber hinaus sollte man sich kurz Gedanken über die passende Garderobe machen. Klassische Lederhosen sind auf dem Oktoberfest ja immer gern gesehen, auch wenn die Männer außerhalb von Bayern mit der Mode oft nicht viel anfangen können. Allerdings kann es sich durchaus lohnen. Gerade die bayrische Damenwelt muss ja schließlich irgendwas an dem Outfit ihrer Herren finden, andernfalls hätte es nicht bis heute überlebt.

Ab auf die Wiesn

Ist das Hotel gebucht und die Kleidung ausgesucht, im Zweifel passen auch T-Shirt und Jeans, kann man sich in das Getümmel stürzen. Die volle Oktoberfestdröhnung gibt es natürlich nur in einem der vielen Bierzelte. Auch hier sind die gut vorbereiteten Männer in der Regel wieder die Gewinner. Wer keinen Tisch in einem der guten Zelte vorbestellt, der kann Probleme bekommen. Bier gibt es nur für die, die auch wirklich sitzen.

Mit einer Bestellung oder einem frühzeitigen Erscheinen hat man aber oft kein Problem, einen Tisch zu bekommen. Wer einmal sitzt, kann mit dem Mitsingen, Mitschunkeln, Flirten und natürlich dem Trinken beginnen. Nicht unbedingt gern gesehen ist der totale Abschuss. Die Hangover-Nachahmer sollten also etwas aufpassen. Letztendlich stellt sich aber auch die Frage, warum man eine Maß, die mittlerweile auf dem Oktoberfest über 10 Euro kostet, innerhalb von einer Minute in sich reinschütten sollte.

Ins Münchner Nachtleben

So gut die Feierlaune in den Festzelten auf dem Oktoberfest auch ist, spätestens um 23 Uhr wird der Bierhahn geschlossen. Eine echte Männerrunde macht an dieser Stelle natürlich noch keinen Zapfenstreich, sondern stürzt sich in das Münchner Nachleben. Wer klug vorgehen will, wartet dabei nicht erst bis zur Sperrstunde, sondern begibt sich schon gegen 22 Uhr auf die Taxisuche. Andernfalls kommt man höchstwahrscheinlich in den Heimverkehr vom Oktoberfest und hängt vielleicht bis nach 24 Uhr auf dem Gelände.

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In München warten dann dann gleich eine ganze Reihe von Clubs und Bars auf die Ausflugsrunde. Beliebte Ziele sind zum Beispiel das P1 auf der Prinzregentenstraße, das Heart am Lenbachplatz, die Milchbar“ auf der Sonnenstraße die 089 Bar am Maximiliansplatz. Hier zahlt es sich übrigens wieder aus, wenn man nicht bis zur Sperrstunde auf dem Oktoberfest wartet. Ähnlich wie bei den Bierzelten machen die Veranstalter bei Überfüllung den Laden dicht, sodass späte Gäste oft vor verschlossenen Türen stehen. Wer keine passende Dame an seiner Seite hat, kann sich in München auch den Luxus einer Escort Dame gönnen. Entgegen der weitläufigen Menung bietet eine Escort Dame nämlich nicht nur Hotelbesuche, sondern auch „Girlfriend Experience“ an. Das heißt sie wäre einen Abend die bildhübsche Freundin – mit gewissen Vorzügen.

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Mehr als nur das Bierzelt

Echte Männer lassen sich von einer Partynacht natürlich noch nicht einschüchtern und nutzen auch den zweiten Tag auf dem Oktoberfest. Los geht es mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück, bevor dann wieder das Festgelände lockt. Zwei Tage im Bierzelt müssen allerdings auch nicht sein und so kann man sich an Tag 2 auch einmal den Fahrgeschäften widmen. Neben Achterbahnen wie dem Olympia Looping oder der Alpina Bahn wartet zum Beispiel auch der Freefall-Tower Skyfall. Ebenfalls einen Besuch wert ist Original Pitt’s Todeswand, bei der sich Motorradfahrer in einem Kessel auf gefährliche Fahrt begeben. Spaß und Spannung sind in jedem Fall garantiert und das eine oder andere Bier gibt es auch außerhalb der Zelte.

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