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Immer noch „in“: Shisha Bars

Spätestens seit dem Beginn der 2000er Jahre sind sie nicht mehr aus dem Nachtleben wegzudenken: Die Shisha Bars. Was früher noch als kurzweiliger Trend abgetan wurde, hat sich mittlerweile zu echten Szenehotspots entwickelt. Wer heute Lust auf einen Mix aus einer coolen Atmosphäre, tollen Leuten und selbstverständlich vielen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen hat, dürfte sich in einer modernen Shisha Bar wohlfühlen.

Besonders spannend ist, wie es so gut wie jede der Location schafft, ein eigenes Flair zu entwickeln und so eine entspannte Atmosphäre zu kreieren. Aber was ist eigentlich das Besondere an Shisha Bars und warum haben sie es geschafft, im Gegensatz zu vielen anderen Phänomenen zu überleben?

Unterschiedliche Geschmacksrichtungen genießen und kennenlernen

Viele Shisha Bars setzen in der heutigen Zeit auf eine besonders großzügig gestaltete „Speisekarte“. Praktischerweise ist es jedoch auch möglich, seine Shisha bequem von der heimischen Couch aus zu genießen. Wer über das passende Equipment verfügt, kann seinen TV-Abend auf diese Weise noch ein wenig genussvoller werden lassen.
Egal, ob in der Bar oder zuhause: Wer beispielsweise Lust auf Elfbars in aromatischen Sorten hat, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Etliche Shisha Fans lieben es dabei nicht nur, die klassischen Geschmacksrichtungen auszuprobieren, sondern auch neue Varianten zu testen.
Die Liste der Möglichkeiten ist lang und bietet so gut wie jedem die Chance, mindestens einen Favoriten zu finden.

Ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis

Diejenigen, die die passenden Anbieter kennenlernen, stellen schnell fest, dass der Shisha Genuss nicht zwangsläufig teuer sein muss. Vor allem hochwertiges Equipment zeichnet sich durch eine überzeugende Ergiebigkeit und eine lange Haltbarkeit aus. Und natürlich spielt für viele Shisha Liebhaber auch die optische Note eine wichtige Rolle. Viele Tabakköpfe, E-Shishas und anderes Equipment sehen mittlerweile besonders individuell und edel aus.

Oder anders: Wer sich für die richtigen Produkte entscheidet, kann sich vergleichsweise sicher sein, dass er über einen langen Zeitraum hinweg Freude an seinem Shisha Genuss haben wird – vollkommen unabhängig davon, ob dieser in einer Shisha Bar oder in den eigenen vier Wänden stattfindet.

Was braucht man zum Shisha Rauchen?

Wer Lust hat, zu Hause eine Shisha zu genießen, braucht selbstverständlich die passende Ausstattung. Viele setzen in diesem Zusammenhang auf praktische Sets, in denen alles, was benötigt wird, bereits enthalten ist. Diejenigen, die alle Elemente einzeln kaufen und sich alles individuell, so wie bei einem Maßanzug, zusammenstellen möchten, sollten:

  • die Shishakohle,
  • einen Kohleanzünder,
  • den Kopf,
  • die Smokebox,
  • eine Kohlezange,
  • das Mundstück,
  • Tabak sowie
  • den Schlauch

mit auf ihre Einkaufsliste setzen. Die gute Nachricht ist, dass es nicht besonders schwer ist, sich auch als Anfänger sein eigenes Shisha Erlebnis für zuhause zu zaubern. Die Vorteile des privaten Shisha Genusses zeigen sich unter anderem darin, dass hier niemand auf die Öffnungszeiten von Shisha Bars Rücksicht nehmen muss. Gleichzeitig haben die Shisha Fans die Möglichkeit, sich einen kleinen Vorrat ihrer liebsten Geschmacksrichtungen anzulegen.
Auf diese Weise lässt sich die Basis für einen individuellen Genussfaktor schaffen.

Ist Shisha rauchen gefährlicher als Zigaretten rauchen?

Mit Hinblick auf die Antwort auf diese Frage scheiden sich die Geister. Fest steht, dass viele Menschen den Shisharauch aufgrund des angenehmen Geschmacks deutlich tiefer einatmen, als es zum Beispiel bei Zigaretten der Fall ist. Auf der anderen Seite vertreten zahlreiche Personen die Meinung, dass das Wasser, das beim Shisha Rauchen genutzt wird, dazu in der Lage ist, enthaltene Schadstoffe heraus zu filtern.

Weiterhin kursiert auch immer wieder das Gerücht, das Wasserpfeifen ohne Tabak weniger gefährlich seien als die Modelle mit Tabak.
Um tiefergehende und fundierte Aussagen treffen zu können, ist es wichtig, auch in Zukunft noch weiter an diesem Thema zu forschen. An einem öffentlichen Interesse an den Ergebnissen dürfte es nicht mangeln. Menschen, die jedoch bemerken, dass sich bei ihnen eine Art Suchtverhalten entwickelt, sollten nicht zögern und sich schnellstmöglich ihrem Arzt anvertrauen.

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