Er ist Segen und Fluch zugleich. Für manche Männer ein Fashion-Statement, für andere eine leidige Problematik, die es jeden Tag wieder zu trimmen gilt. Der Bart gehört einfach zum Mann und damit in vielen Fällen auch die Rasur. Gerade diese ist aber eine Thematik für sich und häufig ein Punkt vieler Diskussionen. Vor allem wenn es darum geht, den Bart möglichst perfekt zu stutzen, sollte man auf einige Dinge achten. Zusammen mit Wilkinson und dem „Quattro Volks-Rasierer“ haben wir uns der Problematik einmal angenommen.
Nass gegen Trocken
Bei der perfekten Rasur gilt es zunächst einmal, die Entscheidung zwischen Nass und Trocken zu treffen. Statistisch gesehen schwört über die Hälfte aller Männer in Deutschland auf die Nassrasur. Das Ritual mit Pinsel, Schaum und Klinge ist seit vielen Jahrhunderten erprobt und dementsprechend weit verbreitet. In Hinblick auf die Gründlichkeit gibt es in der Regel auch keinen Weg am Rasierschaum vorbei. Generell gilt: Wer eine möglichst glatte Haut haben möchte, der rasiert sich nass. Hier kommt unser Volks-Rasierer von Wilkinson ins Spiel. Die vier Klingen mit Titan-Carbon-Beschichtung, ein Gleitstreifen und eine extra Konturenklinge liefern ein Rasurergebnis, dass einem hochwertigen Rasiermesser in nichts nach steht – und das zu einem besonderen Vorteilspreis, wie es zum Beispiel auch MyDealz berichtet.
Allerdings haben auch Elektrorasierer ihre Vorteile, andernfalls wären sie nicht so beliebt. Bequemlichkeit und Zeit sprechen in der Regel für eine Trockenrasur. Ein Rasierapparat ist typischerweise einfach schneller als der Pinsel und die Klinge. Darüber hinaus können aber auch gesundheitliche Gründe für eine Trockenrasur den Ausschlag geben. Wer über sehr empfindliche oder unreine Haut verfügt, sollte eher zum Rasierapparat greifen. Bei einer Nassrasur wird durch die Klinge neben dem Bart auch die oberste Hautschicht abgetragen. Dies macht die Haut anfälliger für Infektionen, gerade wenn man ohnehin schon über einen empfindlichen Hauttyp verfügt.
Die passenden Produkte finden
Besonders bei der Nassrasur spielt die Frage nach dem richtigen Schaum eine große Rolle. Wichtig ist vor allem, dass dieser möglichst hautverträglich ist. Gel bietet sich beispielsweise für Männer an, die eine fettige oder unreine Haut haben. Im Gegensatz zu Schaum oder Ölen hat es einen geringeren Fettanteil und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Haut gekühlt wird. Zusätzlich kann sich bei besonders empfindlichen Hauttypen noch eine Creme empfehlen. Diese sollte vor dem Gel auf den Bart aufgetragen werden. So bekommt die Haut einen doppelten Schutz.
Der Quattro Volks-Rasierer hat eine Gleitstreifen mit pflegender Aloe Vera lässt den Quattro Volks-Rasierer sanft über die Haut gleiten und schützt direkt vor Irritationen. Die scharfen Rasierklingen verringern zudem Hautirritationen – denn je stumpfer die Klinge, desto scherzhafter ist eine Nassrasur. Die Klingen des Quattro Rasierer sind besonders lange scharf – sogar noch nach 2.400 Zügen.
Männer, die über eine sehr trockene Haut verfügen, sollte dagegen auf Rasieröl zurückgreifen. Diese bringt etwas Feuchtigkeit mit sich und hilft der Haut daher. Beim Kauf sollte man dabei in jedem Falle auf gute Qualität achten. Dies gilt für alle Produkte, die man bei der Bart-Rasur einsetzt. Gerade bei Schaum merkt man schnell, wenn dieser qualitativ schlecht ist. Fällt der Schaum schnell in sich zusammen, sollte man auf ein besseres Produkt umsteigen. Billige Schaums schützen die Haut nur schlecht vor der Rasierklinge und erhöhen damit die Gefahr, dass man sich verletzt.
Zur richtig glatten Rasur
Die perfekte Rasur beginnt zunächst einmal mit einer Reinigung. Das Gesicht und der Bart sollten gründlich gewaschen werden, damit die Haare und die Haut fettfrei sind. Gleichzeitig sorgt dies auch dafür, dass die Barthaare weicher werden, was die Rasur ebenfalls erleichtert.
Im Anschluss wird der Schaum oder das Gel aufgetragen. Als Richtwert empfiehlt sich etwa eine Fingerdicke, wobei man mit den Stellen anfängt, die besonders beharrt sind. Zum Auftragen bietet sich ein Pinsel aus Dachshaar an, natürlich geht es aber ebenso per Hand. Dachshaar nimmt sehr viel Wasser auf und so lässt sich mit einem solchen Pinsel besonders gut der Schaum schlagen. Nach einer kurzen Einwirkzeit kommt dann der Rasierer zum Einsatz. Um den Bart perfekt zu entfernen, sollte nur mit leichtem Druck gearbeitet werden. Rasiert wird im Idealfall immer gegen die Haarwuchsrichtung, da man auf diese Weise die Stoppeln möglichst nahe an der Haut abschneiden kann. Hier ist, wie schon geschrieben, die Schärfe der Klinge besonders wichtig um Hautirritationen oder sogar blutende Verletzungen zu vermeiden. In unserem Test haben wir den Wilkinson Volks-Rasierer getestet und waren davon sehr angetan.
Ist der Bart ab, sollte abschließend Aftershave aufgetragen werden. Gerade nach einer Rasur ist die Haut besonders empfindlich und benötigt dementsprechend Pflege.
Und am Ende noch etwas zu unserem Testprodukt, dem Volks-Rasierer. Wilkinson Sword bietet im Februar zusammen mit BILD eine Limited Edition und zu einem besonderen Vorteilspreis an. Das Motto der Kampagne von Wilkinson lautet: „Qualität zum Knallerpreis“. Wer also auf der Suche nach einem neuen Nassrasierer ist, dem legen wir diese Aktion ans Herz, dort bekommt ihr einen top Rasierer für euren Bart.
Das Volksrasierer-Gewinnspiel
Natürlich haben wir auch noch etwas für euch! Zusammen mit Wilkinson verlosen wir auch ein „Volks-Rasierer“-Set, bestehend aus 1 x Wilkinson Sword Quattro „Volks-Rasierer“ und 1 x Wilkinson Sword Quattro Ersatzklingen 6 + 2 gratis. Ihr müsst dafür lediglich den Artikel kommentieren oder den Post auf Facebook und Instagram Liken, dann nehmt ihr automatisch an der Verlosung teil.
Teilnahmeschluss ist der 21.02.2017 – 0.00 Uhr. Aus allen Teilnehmern wird der Gewinner per Los ermittelt. Der Gewinn kann nicht in Bargeld ausgezahlt werden. Der Gewinner wird von uns persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und übrigens, auch Frauen lieben die Wilkinson Rasur, wie ein alter Clip im Netz zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=Ur1sNRcVUHE
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