Sport: Deshalb ist er für Männer so wichtig Spezial
Sport gehört für viele Männer zum Alltag. Schließlich kann er nicht nur aktiv selbst betrieben werden, sondern dient auch passiv verschiedenen Zwecken. Sport ist ein Instrument zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung der eigenen Gesundheit, aber auch ein Hobby, ein gemeinsames Interesse und ein relevantes Gesprächsthema.
Viele Männerfreundschaften haben Sport zum gemeinsamen Thema, indem entweder gemeinsam joggen gegangen oder Fußball gespielt wird oder zusammen vor dem Fernseher bei der Bundesliga mitgefiebert wird. Wenn es an die großen Turniere wie die Fußball-Europa- oder Weltmeisterschaft geht, treffen sich manche Männergruppen gleich mehrmals die Woche, um die Spiele gemeinsam zu verfolgen. Public Viewing an öffentlichen Orten zieht gerne mehrere tausend Menschen an, was den verbindenden Effekt, den Sport haben kann, sehr deutlich macht.
Sportwetten und Tipprunden als Bindeglied für Männerfreundschaften
Sport ist ein Bindeglied und bringt Menschen zusammen. Für viele Männer ist es eine beliebte Aktivität, am Samstag zusammen mit ihren Freunden ins Stadion zu gehen. Andere treffen sich gerne zum Fußball gucken und erhöhen den Spaß noch über Tipprunden, wie sie von Comunio oder Kicktipp angeboten werden. Hier wird man selbst zum Trainer und versucht jeden Spieltag die beste Startelf der Bundesliga ins Rennen zu schicken, oder muss ohne eigenes Team lediglich die besten Tipps vorhersagen.
Gemeinsam mit den Kollegen oder Freunden darauf zu setzen, wer Bundesligameister wird oder die Weltmeisterschaft gewinnt, ist beliebt. Auch die Anbieter von Sportwetten ermöglichen das Abgeben solcher Tipps, zum Teil auch gemeinsam mit Freunden. Gewettet wird dabei auf Basis einer durch die Buchmacher festgelegten Quote. Wer hier gemeinsam mit Freunden einen einzelnen Tipp abgibt, wagt sich gerne an etwas kuriosere Sportereignisse. So hatte Leicester aus der englischen Premier League bei ihrer Meistersaison 15/16 beispielsweise eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 0.004% im Vorhinein. Mit einem Sportwetten Bonus Code haben einige Fans einen entsprechenden Tipp abgegeben und sind dabei wenig Risiko eingegangen.
Letztlich liegt der Unterschied zwischen Sportwetten und Tipprunden darin, dass die Tipprunden in der Regel privat organisiert sind und bei den Sportwetten die offiziellen Buchmacher mit ihren Quoten über den Gewinn bestimmen. Mit Kollegen oder Freunden, ist beides eine nette gemeinsame Beschäftigung, über die man sich gerne austauscht. Die Buchmacher locken ihre Kundschaft mit Sonderangeboten und Boni, die man natürlich nutzen sollte, was bei anderen Tippspielen in der Form nicht angeboten wird.
Sport auf der Konsole? Ebenfalls beliebt
Eine weitere Dimension bekommt Sport unter Männern, wenn es um Videospiele geht. Schließlich kann auch das gemeinsame Zocken von Fußball- oder Basketballspielen an der Playstation oder Xbox ein schönes Hobby sein. Männer können dabei Zeit zusammen verbringen und sich dem Sport widmen und das ganz ohne Schweißperlen auf der Stirn – oder zumindest mit wenigeren.
Selbst Sport treiben – die gesündeste Variante
Wer lieber die Schweißperlen mag, der findet in der körperlichen Ertüchtigung sein Glück. Sportarten gibt es unzählige, die entweder allein, mit einem Partner oder in der Gruppe ausgeübt werden können. Zu den beliebtesten Sportarten zählen:
- Joggen
- Radfahren
- Tennis
- Fußball
- Schwimmen
- Handball
Sport wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, hilft dabei abzunehmen oder das eigene Gewicht zu erhalten, verbessert die Kondition und stärkt außerdem das Immunsystem. Weiterhin ist Sport gut für die Psyche und kann Depressionen vorbeugen oder diese verbessern.
Sport gibt Energie und hilft dabei, die Aufgaben des Tages zu bewältigen. Wer mit Sport in den Tag startet, geht in der Regel deutlich motivierter und frischer an die Arbeit. Auch nach Feierabend kann Sport ein gutes Instrument sein, um Stress abzubauen und den Kopf freizubekommen.
Gesünderer Lebenswandel dank Sport
Wer regelmäßig Sport treibt, ernährt sich in der Regel auch gesünder, da mit dem Sport ein stärkeres Bewusstsein für einen gesunden Lebenswandel einhergeht. Außerdem kann insbesondere Mannschaftssport das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, gegen Einsamkeit helfen sowie die Team- und Konfliktlösungsfähigkeit fördern.
Weitere Gründe, die für regelmäßigen Sport sprechen, sind:
- Verbesserter Schlaf
- Verbesserte Libido
Forscher haben herausgefunden, dass 150 Minuten leichter Sport in der Woche, also etwa 23 Minuten Sport pro Tag, der die Atemfrequenz leicht beschleunigt, das Risiko für koronare Herzkrankheiten um 14 Prozent verringern kann. Denselben Effekt hat auch intensive Bewegung für 75 Minuten in der Woche.
Wer Fußball schauen kann, hat auch Zeit Joggen zu gehen
Wer Probleme hat, aktiven Sport in den Alltag einzubauen, sollte sich zunächst fragen, ob er Zeit mit passivem Sport verbringt, also Fußballgucken oder Xbox-Spielen. Wer dies tut, der hat auch Zeit für aktiven Sport – am Ende alles eine Frage der Prioritäten.
Jeder Mensch hat sein Zeitfenster am Tag, an dem er am aktivsten ist. Während es den einen leicht fällt, direkt nach dem Aufstehen Gymnastik zu machen oder zu joggen, können andere sich erst nach Feierabend dazu aufraffen. Wer einmal für sich entdeckt hat, welches Zeitfenster das beste für die Integration von Bewegung in den Tag ist, der kann seine Routine entwickeln.
Neue Routinen entwickeln und aktiven Sport ins Leben integrieren
Dafür ist es wichtig, langsam anzufangen und sich nicht direkt zu viel vorzunehmen. Untrainiert mit zwei Stunden Ausdauersport zu starten, ist keine gute Idee und wirkt demotivierend. Lieber langsam anfangen und sich dann nach und nach steigern. Wer die neue Trainingsroutine für drei Wochen durchhält, wird merken, dass es mit jedem Mal leichter fällt.
Es heißt, dass der Mensch diese drei Wochen braucht, um neue Aktivitäten als Routine zu akzeptieren. Irgendwann wird es dementsprechend normal sein, jeden Morgen nach dem Aufstehen Gymnastik zu machen oder immer dienstags und donnerstags Laufen zu gehen. Entscheidend ist zu Beginn durchzuhalten – die Gewöhnung sowie die positiven Trainingseffekte und erste Erfolge übernehmen dann den Rest.