Immer wieder wird darüber berichtet, dass Männer erst in den vergangenen Jahren vermehrtes Interesse an Kosmetikprodukten und Körperpflege zeigen. Dabei wurde die Badekultur der alten Römer ebenso zunächst ausschließlich vom starken Geschlecht kultiviert wie die Ursprünge der Massage thailändischen Mönchen zugeschrieben werden. Das stundenlange Verharren im Meditationssitz soll Anlass für die charakteristische Mischung aus Yoga und Akupressur gewesen sein. Was auch immer den Ausschlag gab: Thai-Massagen verbreiteten sich schnell rund um den Globus und erfreuen sich noch immer weltweit ungebrochener Beliebtheit. Unter anderem in der Schweiz.
Die richtige Massage für jeden Geschmack
Wer sich massieren lassen möchte, hat die Qual der Wahl. Immer mehr Massagearten drängen auf den Markt, der sich steigender Nachfrage erfreut: Ob durch das tägliche Sitzen vor Computerbildschirmen, nach anstrengender körperlicher Arbeit auf einer Baustelle oder einer harten Trainingseinheit im Fitnessstudio – Muskeln verspannen schnell und lassen sich häufig nur durch spezielle Knettechniken wieder lösen. Inzwischen finden sich neben der klassischen Massage sogar Hot Stone- oder Hot Chocolate Massagen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich allerdings Massagearten aus dem asiatischen Raum – neben der Shiatsu- und der ayurvedischen Klangschalenmassage vor allem die traditionelle Thai-Massage.
Schweiz und Thailand: ein unwiderstehlicher Mix
Wer Sehnsucht nach Thailand verspürt, aber aufgrund privater oder beruflicher Gründe keine Möglichkeit zu einem Flug in das Königreich am Indischen Ozean hat, muss auf thailändische Küche ebenso verzichten wie auf authentische Thai-Massagen und Spa-Angebote. Denn all dies gibt es auch in der Schweiz!
Ob in Zürich, Bern oder Chur: Wer auf der Suche nach einer originalen thailändischen Massage ist, wird in der gesamten Schweiz fündig. Dankenswerterweise haben die uralten asiatischen Massagetechniken mittlerweile ihren Weg in die Eidgenossenschaft gefunden. Wer seine Energiespeicher wieder füllen möchte, kann sich unter anderem dazu entscheiden, eine Massage Zug zu besuchen. Eingebettet zwischen See und Bergen, ist die Entspannung unter den professionellen Händen erfahrener thailändische Masseurinnen noch einmal so groß!
Never change a winning Team
Es muss nicht immer das Neue, Moderne sein: Weshalb etwas ändern, das sich über Jahrhunderte bewährt hat? Nicht ohne Grund erfreut sich die traditionelle Thai-Massage auch in Westeuropa hoher Beliebtheit – die „Nuat Phaen Boran“, übersetzt eine „Massage nach einem alten Muster“. Vereinfacht ausgedrückt, werden bei der hier angewandten Knettechnik passive Yoga-Elemente wie Dehnungsbewegungen mit einer aktiven Mobilisierung verspannter Gelenke durch Akupressur miteinander in Einklang gebracht.
Die dynamische Massage zeichnet sich durch beinahe 80 verschiedene Behandlungsmethoden aus, bei denen ausgewählte Energielinien des Körpers durch leichtes Ziehen und rhythmisches Drücken durch Daumen, Ellenbogen und sogar Knie bearbeitet werden. Entsprechend liegt die Dauer einer Einzelbehandlung in der Regel zwischen eineinhalb und drei Stunden – perfekt, gönnt man sich ein Spa-Treatment während seines Urlaubs.
Exotischer Urlaub ohne Langstreckenflug
Auch Workaholics müssen einmal entspannen. In einen Zehn-Stunden-Arbeitstag lassen sich Massagen allerdings nur schwer integrieren. Mögliche Lösungen? Sogenannte Early-Bird-Angebote, bei denen noch vor dem ersten Morgengrauen die verspannten Muskeln gelockert werden. Oder eine komplette Auszeit, um danach wieder energiegeladen neue Aufgaben angehen zu können.
Glücklicherweise muss nicht zunächst ein Langstreckenflug gebucht werden, um in den Genuss einer echten Thai-Massage mit anschließenden asiatischen Köstlichkeiten mitten in der frischen Bergluft zu kommen: Nur eine Stunde mit dem Auto von Zürich entfernt liegt mitten im Kanton Aargau der Hallwilersee – an dem dank des Seerose-Resorts nicht nur Urlaub in der Schweiz, sondern gefühlt gleichzeitig Südostasien genossen werden kann.
Thai-Massage: perfekt für Männerhaut!
Männer und Frauen sind doch nicht gleich – unter anderem auch in Hinblick auf die Beschaffenheit ihrer Haut. Männerhaut ist grundsätzlich ein wenig dicker und fester als die des weiblichen Geschlechts und bedarf daher besonderer Körperpflege – und besonderer Massagetechniken. Kein Problem für eine originale Thai-Massage, dank deren Vielseitigkeit sich jeder individuelle Wunsch nach Entspannung erfüllen lässt. Auch in der Schweiz!
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