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Die „Hobbit“-Gefährten und ihre Millionenschäden

Die Gefährten im Film „Der Hobbit“ haben bei ihren Abenteuern in „Smaugs Einöde“ einen Schaden in Millionenhöhe angerichtet – zumindest geht das aus einer scherzhaften Berechnung der Allianz-Versicherung hervor. Das Unternehmen kam auf eine Summe von 12.142.554 Euro – verursacht durch Zwerg Thorin Eichenschild und seine Verbündeten im zweiten Teil der „Hobbit“-Kinotrilogie aus Mittelerde.

Verglichen mit dem ersten Teil der Kinderbuchverfilmung von Regisseur Peter Jackson ist dies jedoch noch harmlos. In „Eine unerwartete Reise“ hätten die Versicherer Schäden in Höhe von mehr als 326 Millionen Euro errechnet, teilte die Allianz am Mittwoch in München mit.

In „Smaugs Einöde“ will Thorin Eichenschild seine alte Heimat Erebor zurückerobern und den bösen Drachen Smaug besiegen. Bei den Kämpfen und Abenteuern der Gefährten gehen unter anderem ein Flaschenzug und zwei Förderbänder im Bergwerk Erebor kaputt. Sie seien in Folge der versuchten Tötung des Drachens Smaug zerstört worden und schlügen mit insgesamt neun Millionen Euro zu Buche, berichtete die Versicherung.

Vergleichsweise gering werden dagegen Personenschäden angesetzt. Insgesamt wurden laut Allianz 70 Orks in Notwehr getötet. Für jeden Ork müsse die Versicherung 100 Euro bezahlen, teure Bestattungsriten bei Monstern seien unbekannt.

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