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Das Geheimnis des perfekten Burger

Seine genaue Herkunft ist umstritten und doch ist er aus den weltweiten Fast-Food-Restaurants kaum noch wegzudenken. Wer sich aber auf die Suche nach dem perfekten Burger begibt, der wird nicht in einem der vielen Burgerrestaurants fündig werden.

Dieser Artikel wurde zusammen mit den Jungs von Burgerprofis.com erstellt

Ob Hamburger, Cheesburger oder Chickenburger: Die Möglichkeiten, Fleisch in einem Brötchen zu verspeisen, sind heute so vielfältig wie nie zuvor. Echte Experten haben für die Angebote in Fast-Food-Restaurants jedoch nur ein müdes Lächeln übrig. Der perfekte Burger ist selbst gemacht und nur aus den besten Zutaten. Wie genau er dabei letztendlich aussieht, lässt sich jedoch leider nicht pauschal sagen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen und Vorlieben, die einen guten Burger ausmachen. Manche mögen einen besonderen Käse aber kein Gemüse, für andere sind Zwiebeln und saure Gurken Pflichtprogramm. Daher gibt es leider auch nicht das perfekte Rezept als Universallösung. Stattdessen sollte man sich einiger genereller Tipps annehmen, um das eigene Burgererlebnis noch weiter zu verbessern. Wer seinen eigenen Burger bereits gefunden hat, kann diesen durch ein paar einfache Tricks und Ideen letztendlich zum perfekten Mahl machen.

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Die Grundlage legen

Wenn sich Menschen mit der Zubereitung von Burgern beschäftigen, dann dreht sich das Thema in der Regel vor allem um das Fleisch. Der sogenannte Patty gilt ohne Zweifel zurecht als das Herzstück, ist jedoch nicht allein für das Gelingen verantwortlich. Der echte Experte widmet allen seinen Zutaten die gleiche Aufmerksamkeit und sorgt so für die ideale Kombination. Beginnen sollte dies bereit schon bei den Burgerbrötchen. Viele Menschen kaufen hier die Billigware aus dem Supermarkt oder gehen den etwas teureren Weg über den Bäcker. Ähnlich wie beim Thema Fleisch sind es jedoch die selbst gemachten Brötchen, die am Ende das gewisse Extra mit sich bringen.
Viele Männer lassen sich von dem Thema Backen jedoch schnell abschrecken, obwohl gerade Rezepte für das Burgerbrötchen vergleichsweise einfach zu realisieren sind. In der Regel gilt es ein paar Zutaten zu verkneten, Brötchen zu formen und sie anschließend in den Backofen zu schieben. Selbst der größte Backamateur kann sich mit den einfachen Rezepten eine hervorragende Ausgangssituation verschaffen.

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Das Herzstück

Sind die Brötchen gebacken und alle Zutaten für den Burger zusammengesucht, kann man sich im nächsten Schritt endlich dem Fleisch zuwenden. Die richtige Zubereitung des Pattys ist am Ende der Schlüssel für ein erfolgreiches Gelingen und muss dementsprechend professionell sein. Das Fleisch für den perfekten Burgerpatty sollte nicht aus dem Supermarkt, sondern vom Fleischer kommen. Die besten Burger lassen sich aus frischem Fleisch mit einem Fettgehalt von 20 bis 40 Prozent formen. Zu wenig Fett führt dazu, dass Pattys zu trocken sind, während sie bei zu viel Fett oft auseinanderfallen.
Wie das Fleisch am Ende zubereitet wird, hängt wieder von den jeweiligen Vorlieben ab. Klein gehackte Chilischoten oder Zwiebeln können nach eigenem Ermessen zugegeben werden und dem Geschmack die besondere Note verleihen.

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Ist das Würzen abgeschlossen, geht es im nächsten Schritt an das Formen. Wer sich die Aufgabe einfach machen will, der nutzt eine Burgerpresse. Puristen formen die Pattys dagegen mit der Hand, wobei man genau darauf achten sollte, dass die Portionen gleich groß sind. Als kleiner Tipp empfiehlt es sich, auf der Oberseite eine kleine Mulde in das Fleisch zu drücken. So kann man verhindern, dass die Pattys sich beim Braten auswölben.

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Durch richtige Zubereitung zum perfekten Burger

Die Zubereitung des Fleisches erfolgt in der Regel auf zwei verschiedenen Wegen. Zum einen kommt natürlich der Grill zum Einsatz. Gerade für Männer ist die Kombination aus Burger und Grill praktisch ideal. Alternativ können die Pattys aber auch in der Pfanne gebraten werden. Echte Experten wenden das Fleisch aber sowohl in der Pfanne als auch auf dem Grill nur ein einziges Mal. Wichtig ist jedoch generell, dass die Pattys nicht zu großer Hitze ausgesetzt werden. Ist das Fleisch perfekt gebraten, muss im Anschluss der Burger nur noch belegt werden und dann kann es auch schon losgehen.

Die Burger-Exoten

Dass es den einen perfekten Burger nicht gibt, zeigt sich übrigens auch in der Vielzahl der Burgervarianten. Vergleichsweise klassisch kommt dabei noch der Barbecueburger daher, bei dem typischerweise Barbecuesoße und Bacon dem Geschmack eine rauchige Note geben. Etwas besonderer ist dagegen der Nürnburger. Dieser zeigt, dass sich auch Nürnberger Bratwürste hervorragend mit dem Burgerkonzept kombinieren lassen. In eine völlig andere Richtung gehen Fruchtburger. Hier erhält der Burger seinen besonderen Geschmack dadurch, dass ähnlich wie bei einer Hawaiipizza Obst bei der Herstellung verwendet wird. Typisch ist neben der Ananas beispielsweise auch Mango. Letztendlich zeigen die Rezepte, in welcher Vielfalt Burger heute erschaffen werden und dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.

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