Digitalisierung hin oder her: Luxusarmbanduhren erfreuen sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Popularität. Schließlich stehen sie für einen einnehmenden Stil, Komfort und Funktionalität. Sie gehören zum modernen Mann wie das Salz in der Suppe. Wir haben uns angesehen, warum die schicken Modelle längst nicht aus der Zeit gefallen sind.
Die Zeit im Blick
Es besteht kein Zweifel daran, dass Smartphones unser Leben verbessert haben. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr notwendig, den Plattenspieler zu bedienen, die Zeitung aufzuschlagen oder das Telefonbuch zu durchsuchen. Unser praktischer Alltagshelfer ist stets nur einen Griff entfernt. Wie passend also, dass er auch die Frage nach der Uhrzeit zu beantworten weiß.
Doch nicht jeder Moment ist dafür geeignet, zum Smartphone zu greifen. Man stelle sich vor, das Gegenüber würde mitten in einem Meeting, beim Date oder im Restaurant permanent das Handy zücken. Es würde der Verdacht entstehen, dass unser Partner zwar körperlich anwesend ist, sein Geist aber um ganz andere Themen schwirrt. Im schlimmsten Fall wirkt der Blick aufs Smartphone beleidigend oder abschätzig. Dabei ging es doch bloß um die Uhrzeit.
Es ist schlichtweg besser, eine Armbanduhr an der Hand zu tragen. Denn naht beim wichtigen Date die Abfahrt der letzten Straßenbahn in die Heimat: Ein kurzer Blick auf das Ziffernblatt reicht aus, um bestens informiert zu sein. Dieser kurze Moment fällt nicht einmal auf. Wir wirken weder abgelenkt noch desinteressiert an unserem Gesprächspartner.
Eine Frage der Ästhetik
Ganz egal, ob es die Luxusarmbanduhr von Tissot oder ein Mittelklasse-Modell sein darf: Mit Uhren präsentieren sich Männer stilsicher und elegant. Die Auswahl ist riesig und bietet für jede Gelegenheit das passende Exemplar. Es kann die unauffällige Uhr für den Freizeitsport sein oder das noble Modell für den Geschäftstermin: Warum auf ein Accessoire verzichten, das den eigenen Look so gut unterstreicht?
Für Männer ist es schwer genug, das Outfit mit einem Statement auszustatten. Anders als Frauen ist es kaum denkbar, dass sie mit langen Ketten, unübersehbaren Ohrringen oder einer hochwertigen Handtasche auf sich aufmerksam machen. Sie punkten mit weniger grellen Auffälligkeiten und sorgen für einen dezenten Hingucker, wenn die Luxusuhr unter dem Ärmel hervorblitzt.
Das Outfit ist geschmackssicher abzurunden und mit einem erinnerungswürdigen Farbtupfer zu würzen? Der moderne Mann von heute kommt nicht an der Armbanduhr vorbei. Ein Smartphone, und sei es noch so neu, ist eben doch keinen Vergleich wert.
Pünktlich und praktisch
Als Kind mögen wir nicht wahrhaben wollen, dass Zeit kostbar ist. Wir sind jung, fühlen uns den Erwachsenen unterlegen und möchten schnellstmöglich groß und kräftig werden. Später stellt sich heraus, dass die Jahre nur so verstreichen. Abermals erweist sich eine schicke Armbanduhr als weitaus besser als das Smartphone. Wir wollen schließlich nicht über die Updates von unserem Spiel informiert werden, unzählige Benachrichtigungen bei WhatsApp einsehen oder von der neuesten Klimakatastrophe erfahren: Wir möchten lediglich die Uhrzeit wissen. Der Rest kann vorerst warten.
Es ist verrückt, wie schnell wir heutzutage abgelenkt werden und Zeit verschwenden. Ein Blick aufs Handy, schon ist eine Viertelstunde verstrichen, die wir besser als mit Social Media hätten verbringen können. Die Armbanduhr stellt sicher, dass wir fokussiert bleiben. Wir kommen pünktlich an unserem Ziel an, fühlen uns gut und bewahren die Gedanken für die wirklich wichtigen Dinge. Dank des Modells an unserem Handgelenk entfliehen wir der allgegenwärtigen Ablenkung und der Hektik des Internets. Wir leben im Jetzt und genießen den Moment.
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