Antonia Petrova – Das sexy Playmate zeigt uns Bulgarien Frauen

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Langjährige Leser kennen sie bereits aus unserem ersten Interview mit ihr, die sympatische Antonia Petrova. Die Wahl-Grazerin war als Playmate "Miss Dezember 2014" im deutschen Männermagazin zu sehen. Seit ihrem ersten Interview mit uns hat sich aber einiges getan, daher haben wir die Chance ergriffen und uns nochmal mit der hübschen Brünette unterhalten. Als kleinen Bonus haben wir auch noch ein kleines Gewinnspiel für euch von Antonia.

Wer Antonia auf Instagram folgt bekommt nicht nur regelmäßig sexy Bilder zu sehen, sondern auch einen kleinen Einblick in ihr Privatleben – und das ist durchaus unterhaltsam. Wir selbst folgen der Studentin nun selbst schon seit 2015 und können ihren Account uneingeschränkt empfehlen. Denn Antonia bietet auch einiges: 1,61m, 88-60-89 und eine Oberweite von 75C gepaart mit einem guten Humor und einem österreichischen Akzent sind eine wahrlich gelungene Mischung.

Auf Instagram wurden wir auch auf ihr großes Projekt aufmerksam, für dass es sie ins Ausland, oder besser gesagt in ihre Heimat verschlug. Denn gebürtig kommt Antonia Petrova aus Sofia, der Hauptstadt von Bulgarien. Und genau dorthin hat es sie auch für ihr erstes großes und eigenes Projekt verschlagen. Bei einer Reise durch Bulgarien schoss sie Bilder für ihren eigenen Kalender, wohlgemerkt von sich selbst und alles per Selbstauslöser. Das Ergebnis zeigen wir euch hier nicht nur, ihr könnt auch ein Exemplar gewinnen aber dazu später mehr.

Im zweiten Interview mit uns ging es dann auch um gute Themen und zum Ende stellt sich die Frage welchen Film die Wahl-Grazerin einmal in der Realität nachspielen würde…

Wir hatten ja vor einiger Zeit das Vergnügen dich interviewen zu dürfen, was hat sich seither alles bei dir getan?
Tatsächlich ist es für mich schon eine Zeit lang her, oder zumindest kommt es mir so vor, weil so viel seitdem passiert ist. Es war eine Wahnsinns-Zeit, wie Achterbahn fahren. Mein Einzug in die Playboy und Modelwelt, die vielen tollen Erfahrungen wie der Pro 7 Tv Spot, die Formula Snow in Saalbach wo ich zusammen mit Pamela Anderson im Team Playboy war, das Cover vom Playboy Kalender 2017 war die Krönung meiner Zeit als Playmate. Eine bewegte und wunderschöne Zeit.

Als Model und Playmate kommst du viel herum. Was waren die verrücktesten Erlebnisse der letzten Jahre für dich?
Wo soll ich nun anfangen (lacht) Es gibt echt viele Geschichten. Eine ganz lustige ist nicht so weit her, da war ich beim Grazer Tuntenball (Thema „Night oft he Stars“) als Retro-Bunny bzw als Hefs erste Frau Barbie verkleidet, im echten Bunny Kostüm usw. Da kam ein Besucher auf mich zu, sah mich lange an und sagte: „Du siehst ja wie ein echtes Bunny aus“ Darauf ich „ Das glaub ich sogar, ich bin tatsächlich eins“ (lacht). Bei der Formula Snow war es zum Beispiel so, dass ich als Ersatz für Pamela Anderson gefahren bin, weil sie beim tatsächlichen Rennen nicht mitfahren wollte. Damals dachte ich mir: „Das ist ja echt krass, das werde ich mal meine Enkelkinder erzählen“. Ich hab ja Benzin im Blut und habs gerne angenommen.

Hast du viel Kontakt zu anderen Playmates? (Wenn ja zu wem?) Und ist der Kreis der Playmates wie ein „besonderer Club“?
Klar, man lernt dabei immer wieder nette Mädchen. Ich bin mit der Wienerin Karolina Witkowska und das Hamburger Playmate Annetta Negare nach wie vor in Kontakt. Ich würde sagen unter Playmates herrscht generell Frieden und Respekt, ich würde aber nicht sagen dass es sowas wie ein besonderer Club ist. Wir sind im Grunde alle schließlich „Girls Next Door“… Zumindest sehe ich das so.

Inzwischen bist du auch selbst hinter der Kamera zu finden. Wie kam es dazu?
Beim letzten Interview war mein Leben noch relativ brav (lacht). Als kreative Person, habe ich aber ein Schlussstrich gezogen und beschlossen meine Leidenschaft zu folgen: Kunst und Design. Ich habe das Jura Studium zum Entsetzen meiner Eltern abgebrochen, habe mich für ein Designstudium beworben und wurde aufgenommen. Seitdem bin ich im kreativen Bereich und als Fotografin tätig. Was zu meiner eigenen Kalender Produktion geführt hat. Der wurde zu 100% von mir selber produziert: Ich war gleichzeitig Model und Fotografin, habe mich mit dem Selbstauslöser fotografiert und anschließend das komplette Design des Kalenders entworfen.

Für deine Kalender warst du 4000 Kilometer unterwegs, 1800km rein davon in deiner Heimat Bulgarien. Welches ist dein Lieblingsmotiv? (und was ist die Geschichte dazu?)
Mein absolutes Lieblingsmotiv ist defintiv mein schwerstes gewesen: 2700 m Höhe in das Rila Gebirge, konnte ich die sieben Bergseen und mich selbst in ein einzigartiges Motiv einfangen: sinnlich und gleichzeig anmutig. Der Weg dorthin dauere fast vier Stunden und die Wanderung mit dem ganzen Equipment war alles andere als leicht, aber als ich oben war und all die Schönheit einfangen konnte, war ich mehr als glücklich.

Worauf kann Man(n) sich bei deinem Kalender freuen?
Wo soll ich nun anfangen (lacht) Es gibt so viel: zu einem ist es kein 0815 Kalender mit 12 ähnliche Motive. Jedes Motiv erzählt seine eigene Geschichte auf eine einzigartige Weise. Ich sehe auf kein Motiv gleich aus,weil alle an einem anderen Tag und eine andere Location aufgenommen sind. In diesem Kalender zeige ich Wandelbarkeit pur, Natürlichkeit und eine fast intime Vertrautheit, die man sonst so von meinen Fotos nicht kennt. Es ist ein riesen Unterschied zu den Fotos bis jetzt, die von anderen Fotografen gemacht sind. Ich lichte mich so sinnlich, zart und persönlich wie noch nie bevor. Da ich mich selber fotografiere, konnte ich genau die bestimmten Ausdrücke festhalten, die ich bis jetzt nie so festgehalten worden sind. Man bekommt mit dem Kalender eine persönliche Reise durch Bulgarien geboten und das mit mir als Reiseführerin. (lacht)

Wer auf adrette Frauen steht, die sich gut kleiden und in High Heels auch gut bewegen können, der sollte auf jeden Fall einmal den Instagram Account von Antonia Petrova anschauen – er wird nicht enttäuscht werden.

Wie man deinen Instagram-Stories entnehmen kann bist du absoluter Kino Fan. Welche Filme schaust du dir am liebsten an? Und was war der beste Film der letzten Zeit für dich?
Ja ich bin ein regelrechter Kinofreak. Quer durch den Gemüsegarten ist meine Devise (lacht) Von Action, Komödie und Krimis ist alles dabei. Horrorfilme finde ich nicht so spannend. Sie langweilen mich. Ich bevorzuge kreative Drehbücher, tolle Schauspielbesetzungen und spannende Handlungen. „What happened to Monday“ war heuer so der beste den ich gesehen hab. Absolut empfehlenswert.

Du bist ja gebürtige Bulgarin. Wieso sollte Mann eine bulgarische Freundin haben?
Hahahaha… ich würde es niemand mit schwachen Nerven empfehlen, sich in einer Frau aus dem Osten zu verlieben. Wir haben ein sehr hitziges Temperament. Uns Bulgarinnen nennt man „Löwinen“ (lacht) Vorzüge kann ich nicht so banal nennen… Vielleicht die Tatsache, dass wir stur und stolz sind. (lacht) Im Grunde ist es aber des öfteren, dass Frauen aus dem Osten mehr Wert auf ein ansprechendes Aussehen legen. Das liegt in unsere Kultur. Ich hab schon als Kind von Mama und Oma gelern, dass man sich zu besonderen Anlässen, besonders kleiden soll usw. Es sind halt solche traditonelle Kleinigkeiten. Um es abzuschließen: mit einer Frau aus dem Osten, wird man sich nie langweilen. Es gibt immer Grund zu Drama. (lacht)

Dein Studium dürfte bald fertig sein oder? Wie sehen deine Pläne für danach aus?
Mein Studium dauert noch 3 Semester und dann sieht der Plan so aus: weiter studieren ?. Ich habe noch so viel im kreativen Bereich vor, das ist noch lange nicht das Ende der Reise.

Welche Filmrolle würdest du gerne einmal in der Realität nachspielen?
Sowas wie im Fast and Furious, wäre total meins. Da Kartfahren mein Hobby ist und ich Benzin in Blut habe, wäre eine verrückte Fahr durch eine Mega City ohne Rücksicht auf Verluste der Oberhammer. (lacht)

Wer Antonia Patrova bei sich daheim haben möchte, für den haben wir etwas. Einfach diesen Artikel kommentieren und schon nehmt ihr an einer Verlosung ihres neuen Kalenders für 2018 teil. Mit etwas Glück hängt Antonia dann bei euch an der Wand.

Alle Bilder: (c) Antonia Petrova

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