Eine alte Männer-Weisheit sagt „Frau am Steuer das wird teuer“, diese wilde These wurde von einer Urlauberin nun wieder bestätigt. Die junge Frau fuhr, geleitet von ihrem Navi einen Umweg von mehr als 650 Kilometern. Wer denkt, so etwas ist unmöglich dem müssen wir nun widersprechen.
Eine Urlauberin aus Hamburg hat sich im Duisburger Innenhafen an der Ostsee gewähnt. Anstatt die Adresse ihres Feriendomizils in Rügen (Ostsee) hat die Hamburgerin die Adresse ihres Reiseveranstalters Alltours in Duisburg im Navi eingeben. Im vermeintlichen Urlaubsort angekommen, versuchte sie vergeblich einzuchecken.
Das ganze trug sich kurz vor Ostern zu, als die Hamburgerin beim Reiseveranstalter Alltours aufschlug. Im festen Glauben auf der ostseeinsel Rügen angekommen zu sein, dachten die Mitarbeiter des Reiseveranstalters erst an einen Scherz.
Happy End spät in der Nacht auf Rügen
Mit Hilfe der Mitarbeiter und der richtigen Adresse des Hotels auf Rügen im Navi erreichte die Hamburgerin ihr eigentliches Urlaubsziel noch spät in der Nacht und konnte dort einchecken.
Die Irrfahrt bedeutete einen 650 Kilometer Umweg, das ist in Etwa die Entfernung die Duisburg und Rügen trennen. Von Hamburg aus wäre es nicht mal halb so weit gewesen
Titelbild: Wikipedia/Chin tin tin
Netter Bericht. Witzig.
Jedoch ein Bild von einer blinden Frau mit dem Untertext „Symbolbild: HILFLOSE Frau“ zu benutzen… Schwachsinn.
Nichts an diesem Artikel hat etwas mit Blindheit zu tun.
Und erst recht ist es totaler Unfug, Hilflosigkeit damit zu symbolisieren, dass jemand nicht sehen kann.