Echte Männer tragen Armbanduhr Mode & Styling

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Sie wurde mehrfach für tot erklärt und ist doch immer noch quicklebendig: Die Armbanduhr ist auch in Zeiten des Smartphones von vielen Männerhandgelenken nicht wegzudenken. Mehr als jemals zuvor gilt sie heute als Statussymbol.


Es begann aus rein praktischen Gründen. Als die Soldaten im Ersten Weltkrieg es leid waren, ihre Uhr ständig aus der Tasche holen zu müssen, banden sie sich diese kurzerhand an das Handgelenk. Der Trend überlebte den Krieg, stieß jedoch zunächst auf viel Häme und Spott. Armbanduhren waren verpönt und wer sich keine hochwertige Taschenuhr leisten konnte oder wollte, war stillos. Heute sieht die Sache vollkommen anders aus. Armbanduhren gelten in diesen Tagen mehr als jemals zuvor als Zeichen von Stil und Status. Besonders in der Herrenwelt, wo die Möglichkeiten in Hinblick auf Accessoires typischerweise überschaubar ausfallen, ist die Uhr am Handgelenk ein wichtiges Stilmittel. Selbst in Zeiten der Smartphones hat sich daran nichts geändert.

Dem Trend zu Trotz

Während vor 20 Jahren nahezu jeder Mann eine Uhr am Handgelenk trug, sieht die Sache heute anders aus. Billige Armbanduhren sind praktisch vollkommen aus der Gesellschaft verschwunden, da man mit dem Handy ohnehin ein Gerät mit sich führt, das einem die Zeit anzeigt. Die hochwertige Armbanduhr selbst ist aber immer noch quicklebendig, denn sie ist so viel mehr als nur ein Gerät, um die Zeit anzuzeigen. Trotzdem sollte man den praktischen Nutzen nicht unterschätzen. Wenn man sich einfach nur über die aktuelle Zeit informieren möchte, dann sind Armbanduhren oft der schnellere Weg. Anstatt das Smartphone umständlich aus der Hosentasche zu kramen, reicht ein Blick auf das Handgelenk.

Darüber hinaus ist die Armbanduhr aber auch eine Möglichkeit, um etwas von sich selbst nach außen zu kommunizieren. Ob man sich eher sportlich, abenteuerlich oder elegant sieht, spielt keine Rolle. Für alle Persönlichkeitstypen gibt es die passenden Armbanduhren. Und natürlich ist die Uhr auch ein Statussymbol. Ähnlich wie bei einem Auto sagt es etwas darüber aus, wenn man ein besonderes Model am Arm trägt. Nicht umsonst sind Namen wie Tag Heuer oder Rolex genauso bekannt sind wie Mercedes, BMW oder Audi. Wer sich eine solche Uhr leisten kann, der hat in seinem Leben etwas erreicht, nimmt man zumindest an. Beim Experten für Luxusuhren Chronoexpert findet man auch einige Uhren die den Wert eines Luxuswagens haben.

Armbanduhren können auch modern und hipp sein

Uhren sind Handwerkskunst

Armbanduhren sind in einem weiteren Punkt Autos gar nicht so unähnlich. Nicht nur handelt es sich bei ihnen um eines der wenigen Accessoires beziehungsweise Statussymbole für Männer, beide sind auch echte Handwerkskunst. Eine Uhr ist einfach ein faszinierendes Handwerk und ähnlich wie bei einem Auto mit dem Blick unter die Motorhaube, erwartet einem im Inneren ein Sammelsurium an komplizierten Teilen, die perfekt miteinander harmonieren. Der Spruch „Es läuft wie ein Uhrwerk“ kommt schließlich nicht von ungefähr.

Aufgrund dieser Tatsache bieten sich Uhren auch als Geschenke oder Erbstücke an. Richtig hochwertige Uhren laufen viele Jahrzehnte und werden in Familien von Generation zu Generation weitergegeben. Früher war es sogar Brauch, dass ein Vater seinem Sohn zum Erwachsenwerden eine Uhr schenkte. Dies war ein Zeichen dafür, dass der Nachwuchs nun als gleichwertig anerkannt wurde. Auch wenn der Brauch heute nicht mehr in dem Maße zelebriert wird, ist die Armbanduhr doch immer noch ein tolles Geschenk. Gerade für Väter, die ihren Söhnen etwas mitgeben wollen, bietet die Uhr eine tolle Alternative. Gleiches gilt auch für Erbstücke. Ältere Uhren strahlen immer eine gewisse Geschichte aus und eigenen sich damit hervorragend als Erinnerungsstücke.

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