Die 10 besten Geheimwaffen von James Bond Top 10

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Ein unsichtbares Auto, eine Darts verschießende Zigarette oder ein Auto, das zum U-Boot wird: In seiner über 60-jährigen Geschichte nutzte James Bond einige spannende Geheimwaffen. So manche von ihnen würde man sich auch im Alltag einmal wünschen.


Wenn sich James Bond in seinen Filmen aufmacht, um Q einen Besuch abzustatten, dann wissen die Fans, es ist an der Zeit für coole Geheimwaffen. Der Tüftler des MI:6 hatte immer ein Ass im Ärmel parat und man kann sich sicher sein, dass genau dieses am Ende den Unterschied ausmachen wird. In einer Filmgeschichte, die über 60 Jahre umspannt, sind eine Vielzahl an Gadgets und Geheimwaffen zusammengekommen. So manche waren dabei so ausgefallen, dass sie wohl nie in Vergessenheit geraten.

Platz 10: Die Röntgenbrille

Zugeben, Die Welt ist nicht genug wird wohl nie als einer der besten Bond-Filme in die Geschichte eingehen. Der dritte Film mit Pierce Brosnan gilt heute als einer der unterdurchschnittlichsten der Reihe. Trotzdem hatte das Kinoabenteuer zumindest ein nettes Gadget zu bieten. James Bond erhielt eine Röntgenbrille, ein Gadget, dessen Nützlichkeit wohl schon so mancher einmal selbst ausprobieren wöllte.

Platz 9: Explodierende Zahnpasta

In Lizenz zum Töten wurde Timothy Dalton in seinen zweiten und gleichzeitig auch letzten Einsatz als James Bond geschickt. Als Hilfsmittel erhielt er gleich mehrere Gadgets, wobei besonders eine Geheimwaffe explosiven Eindruck hinterließ. Es handelte sich um einen Sprengstoff, der als Zahnpasta getarnt war. Der Name der Tube lautete passenderweise Dentonite, als Zündung kam eine Zigarettenschachtel zum Einsatz.

Platz 8: Ghetto Blaster

Auch wenn der Ghetto Blaster in Der Hauch des Todes nicht wirklich in der Hand von James Bond landet, ein cooles Gadget ist er in jedem Falle trotzdem. Der tragbare Radiorekorder kann deutlich mehr als nur Musik abspielen. Als Zweitfunktion bietet er einen Raketenwerfer. Leider muss sich Bond nur mit einem Blick auf das Gerät begnügen, wie Q ihm mitteilt, wurde der Ghetto Blaster für die Amerikaner entwickelt. Zu den besten Geheimwaffen gehört er aber allemal.

Platz 7: Der Füllfederhalten

Die Idee, Geheimwaffen in einem Stift zu verstecken, dürfte so alt sein, wie Geheimdienste selbst. Auch in James Bond spielten Stifte immer wieder eine wichtige Rolle. In Octopussy kam ein besonders durchdachtes Stiftgadet zum Einsatz. Der Füllfederhalter, den Q James Bond mit in den Einsatz gibt, funktioniert nicht nur als Abhörgerät, er enthält auch besondere Tinte oder, um genauer zu sein, Säure.

Platz 6: Die Fernsehuhr

Octopussy enthielt neben dem Füllfederhalter zudem noch ein weiteres Gadget, das für Schlagzeilen sorgte. So erhielt James Bond auch einen Fernseher, der in eine Uhr eingebaut war. Was man in gewisser Weise als Vorgänger auf heutige Smartwatches sehen kann, kam 1982 sogar auf den Markt. Leider war das Gerät im Gegensatz zum Film allerdings nicht so groß wie eine digitale Armbanduhr, sondern hatte die Ausmaße eines Walkmans.

Platz 5: Der tödliche Koffer

Ein Aktenkoffer ist für einen Geheimagenten immer nützlich, vor allem, wenn er gleich mehrere Geheimwaffen enthält. Der rote Koffer aus Liebesgrüße aus Moskau hält im Herzen vieler James-Bond-Fans bis heute einen besonderen Platz, war er doch das erste richtige technische Gadget. Er enthielt unter anderem ein zerlegbares Scharfschützengewehr, Munition, eine schallgedämpfte Pistole, Wurfmesser und eine Tränengaspatrone.

Platz 4: Die schießende Zigarette

Dass Zigaretten tödlich sein können, ist mittlerweile allgemein bekannt. Im Falle von James Bond bekam der Spruch in Man lebt nur zweimal aber eine ganz neue Bedeutung. Hier erhielt der Geheimagent eine Zigarette, die in der Lage war, ein Projektil abzufeuern. Und weil dies noch nicht genug war, konnte das Projektil sogar explodieren.

Platz 3: Das unsichtbare Auto

Autos spielen im James Bond eine ebenso wichtige Rolle wie seine Geheimwaffen. In vielen Fällen sind sogar die Autos selbst das Gadget. So auch in Stirb an einem anderen Tag. Der Aston Martin V12 Vanquish ist nicht nur ein tolles Auto, er kommt im Film auch mit einer eingebauten Tarnung, die ihn wie ein Chameleon an die Umgebung anpasst. Der Wagen wird damit faktisch unsichtbar. Darüber hinaus hat man natürlich auch auf Raketen-, Maschinengewehr- und Granatenbewaffnung nicht verzichtet. Und auch einen Schleudersitz gibt es.

Platz 2: Die gefährlichste Armbanduhr der Welt

Geheimwaffen sind besonders dann effektiv, wenn sie vollkommen unscheinbar sind. Dies ist auch das Motto von Q, der in Moonraker – Streng geheim James Bond mit einer ganz besonderen Uhr ausstattete. Die Armbanduhr zeigte nicht nur die Zeit an, sie enthielt auch zwei geheime Zusatzfunktionen. Zum einen konnte sie Giftpfeile verschießen und damit ein Ziel in Sekunden ausschalten. Alternativ gab es Explosivpfeile, wenn Bond ein Problem auf etwas rabiatere Weise lösen musste. Beide Magazine enthielten jeweils fünf Pfeile, sodass man auch einmal daneben zielen konnte.

Platz 1: Der Unterwasser-Lotus

In Der Spion, der mich liebte zeigten die Macher von James Bond, wie viel man aus den Geheimwaffen des Films herausholen konnte. Der Lotus Esprit, mit dem der Agent im Film unterwegs ist, macht nicht nur auf der Straße eine tolle Figur. Der Wagen kann bei Bedarf auch zu einem U-Boot umgebaut werden. Unterwasser gewinnt der Lotus sogar noch einiges an Kampfkraft hinzu. Mit Torpedos, Unterwasser-Minen und einer Lenkrakete ist James Bond jedem Gegner gewachsen. Zudem gibt es auch ein Periskop, damit man nicht den Überblick verliert.

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