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Darauf stehen die Frauen bei Tinder & Co

Ein Wisch und schon kann man bei seiner Traumfrau landen. Dies verspricht unter anderem die Dating-App Tinder und Millionen Menschen auf der ganzen Welt wischen sich seit dem Start des Dienstes die Finger wund. Auch in Deutschland nutzen immer mehr Singles die mobile App, gerade auch weil man dort vermeintlich leichter Frauen für „offene Beziehungen“ finden kann. Dennoch sollte man sich an gewisse Spielregeln halten, damit das Flirtabenteuer erfolgreich verläuft, dafür haben wir eine Top 3 für euch zusammen gestellt.

Tinder

Die Tatsache, dass man per Smartphone ganz einfach Frauen kennenlernen kann, ist nichtsdestotrotz überhaupt kein Garant dafür, dass die Flirtversuche auch wirklich ankommen. Wie so oft im Leben muss sich der Mann auch auf Tinder und Co richtig ins Zeug legen, wenn er bei der Frau ankommen möchte. Oft sind es dabei schon ein paar kleine Anpassungen, mit denen man die eigenen Chancen deutlich erhöhen kann. Und selbst wenn diese keine Früchte tragen, bleibt am Ende immer noch der direkt Weg.

Das Bild entscheidet

Der wichtigste Faktor für den Erfolg bei Frauen auf Dating Seiten ist und bleibt das Bild. Das mag nicht zunächst einmal nicht wirklich überraschend kommen, ist das Konzept von Dating-Apps ja genau darauf ausgelegt. Allerdings ist die Tatsache, dass man weiß, wie wichtig ein gutes Bild ist, und tatsächlich ein gutes Bild zu haben, zwei verschiedene Paar Schuhe. Nicht wenige Herren wollen sich auf ihrem Foto in ein möglichst gutes Licht rücken, übertreiben es dummerweise dabei aber. So stolz man auf das eigene Sixpack auch sein mag, so selten kommt es bei Tinder an. Auch ein Selfie mit der aufgemotzten Karre im Hintergrund ist sicherlich für die Kumpels sehenswert, Frauen interessiert dies jedoch eher selten. Gleiches gilt für Sauf- und Partybilder. Auch diese wirken sich bei der Damenwelt in vielen Fällen negativ aus. Am besten kommt man in der Regel mit einem ganz einfachen Bildnis seiner selbst. Natürlich hilft es, wenn man dabei nicht wie eine Woche nicht geduscht aussieht, das Shirt sollte aber trotzdem anbleiben. Natürlich sind Bilder nicht nur auf Tinder elementar, auch auf anderen Portalen sollte man nicht in Jogginghose und Feinripp Unterhemd nach seiner Traumfrau suchen.

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Das Profil auf Vordermann bringen

So wichtig das Foto auf Tinder auch sein mag, so sehr kann es sich lohnen, auch einen Blick auf das Profil zu werfen. Viele Männer machen den Fehler und schenken dem Profil gar keine Aufmerksamkeit. Hier wird sehr oft von sich auf andere geschlossen. Wer selbst vor allem auf die Optik potenzieller Flirtpartner blickt und kaum einmal die Profiltexte liest, der widmet dem eigenen Profil ebenfalls wenig Zeit. Dummerweise sind viele Frauen jedoch nicht selten an mehr interessiert als nur dem Foto. Ein leeres oder schlecht ausgefülltes Profil kann daher nicht selten den Unterschied zwischen Like und Nicht-Like ausmachen. Wer also etwas Zeit investiert, und sein Profil möglichst interessant gestaltet, ohne dabei arrogant oder überheblich zu wirken, wird nicht selten dafür belohnt. Mitunter ist es zudem hilfreich, wenn man auf Tinder viele Freunde hat. Besteht bereits schon eine gemeinsame Bekanntschaft zwischen zwei potenziellen Dating-Partnern, kann dies die Chancen in manchen Fällen deutlich erhöhen. Auf der anderen Seite können einen die Meinungen von Bekannten natürlich auch schaden.

Der direkte Weg

Schon seit der Veröffentlichung von Tinder wird die App nicht notwendigerweise nur dafür genutzt, um seinen späteren Lebenspartner zu finden. Viele Nutzer sind auch einfach nur auf der Suche nach einer flüchtigen „Übernachtungsbekanntschaft“, was man auch auf neudeutsch für eine offene Beziehung deuten kann. Hier überwiegt allerdings in der Regel die Zahl der Herren gegenüber den Damen, was die Sache für Männerschaft wieder einmal etwas schwieriger macht. Der direkte Weg ist in diesem Falle aber meist der einfachste. Wenn man wirklich nur auf der Suche nach einer schnellen Bettbekanntschaft ist, lohnt es sich kaum, mehrere Tage in ein Kennenlerngespräch zu investieren. Stattdessen empfiehlt sich eine direkte Frage, die aber natürlich entsprechend freundlich und auch etwas schmeichelnd formuliert sein sollte. Natürlich muss man dabei mit einer vergleichsweise hohen Zahl an Ablehnungen rechnen. Viele Frauen werden gar nicht reagieren, knapp dahinter dürfte die Zahl der negativen Antworten folgen. Letztendlich handelt es sich bei diesem Vorgehen aber um ein Zahlenspiel. Da das Schreiben der direkten Anfrage deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als das Kennenlernen einer Dame, kann man dementsprechend mehr Anfragen verschicken. Wenn von 30 Frauen auch nur vier Interesse zeigten, dürfte sich die Sache schon gelohnt haben.

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