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Die „Aida Prima“: Eigener Beach Club und mehr Luxus ab Hamburg

Das neues Flaggschiff wird dann jeden Samstag von Hamburg aus zu einer siebentägigen Rundtour aufbrechen. Derzeit wird die „Aida Prima“ noch von der Mitsubishi Heavy Industries in Japan gebaut. Am 22. März 2014 soll die „Prima“ zu ihrer 86 tägigen Jungfernfahrt aufbrechen – vom japanischen Yokohama nach Hamburg.

Die „Prima“ ist das erste Schiff der Hyperion-Generation von Aida. Mit 300 Metern Länge und einer Bruttoraumzahl von 124.500 das größte der Reederei sein und kann bis zu 3300 Passagiere beheimaten. Das Schiff verfügt über einige neuartige und umweltfreundlichere Techniken. Einen Dual-Fuel-Antrieb etwa, der Flüssiggas verwenden kann, sobald das Schiff in einem Hafen liegt. Dazu Abgasfiltersysteme und Mals Technologie mit der das Schiff treibstoffsparend auf einem Luftblasenteppich ‚gleiten‘ kann. Der gerade abfallende Bug erinnert ein wenig an die Titanic und soll ebenfalls Treibstoff sparen.

Mehr Komfort für den Urlauber

Für die Reisenden auf der „Aida Prima“ wird sich auch einiges ändern. Bei den 1643 Kabinen können die Passagiere zwischen 14 verschiedenen Varianten wählen. Die klassische Balkonkabine wurde zum Beispiel zu einer 20 bis 25 Quadratmeter großen Verandakabine vergrößert, sie bietet nun auch einen sechs Quadratmeter großen Sonnenbereich mit bis zu zwei Liegen.

Noch mehr Luxus ibt es in den Lanai Kabinen, diese verfügen über einen Wintergarten, dessen Türen sich komplett nach außen zu einer zwölf Quadratmeter großen Veranda öffnen lassen. Die 36 Patio-Kabinen besitzen ein eigenes Deck mit geschütztem Sonnenareal und einer privaten Wasserlandschaft. Die Suiten sind 53 bis 82 Quadratmeter groß.

Auch die Verpflegung der Passagiere wurde verbessert. Erstmals wird es auch Platzreservierungen in einigen der 13 Restaurants an Bord geben. Die Restaurant gehen weg von der Verpflegung am Buffet und hin zum Service Restaurant. Wer auch im Urlaub selber kochen will, kann das in der ersten Aida Kochschule lernen, inklusive einer Einkaufstour mit dem Koch auf den lokalen Märkten der Anlegeplätze.

Wer den Abend gerne bei einem Aperitif ausklingen lassen will, der hat auf der „Aida Prima“ eine große Auswahl: Es gibt 18 Bars an Bord des neuen Schiffes.
Auf den Activity-Decks kann sich der Besucher unter einem UV-durchlässigen und ausfahrbaren Foliendach sonnen.
Ebenfalls auf den Activity-Decks befinden sich zum Beispiel eine Doppelwasserrutsche, eine Art Fluss zum Treibenlassen, der „Lazy River“, ein zehn Meter hoher Klettergarten und ein großes Sportdeck. Und der Aida Beach Club in dem unter Palmen und Strohdach gechillt werden kann.

Natürlich gibt es auch eine Wellnesslandschadt an Bord, verschiedene Saunen, mehrere In- und Outdoor-Pools und ein Kaminzimmer. Die Aida Plaza lockt mit verschiedenen Geschäften und Bars zum Einkaufsbummel – inklusive eigener „Currywurst-Bude“. Ein neuartiges Theater mit Rundumbühne rundet das Angebot der „Prima“ ab.

Die „Aida Prima“ kannn zurecht als ein schwimmender „Beach-Club“ bezeichnet werden.

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