Neue Woche, neues Model. Heute haben wir wieder eine bildhübsche Frau für euch, nämlich Nicole Meyer aus der Nähe von Nürnberg. Mehrere Leser machten uns auf die 21-Jährige aufmerksam und zu unserer Freude sagte sie spontan einem kleinen Interview zu.
Die 21-Jährige ist zwar kein Vollzeit und Profimodel, hat aber dennoch eine beeindruckende Auswahl an Bildern von ihren Fotoshootings vorzuzeigen. Dabei steht sie nicht nur vor der Kamera. Im letzten Jahr hat sie auch bei der Miss Tuning Wahl, während der „Tuning World“ am Bodensee, mitgemacht und wurde dort „Vize Miss Tuning 2015“. Ihr erstes Fotoshooting hatte die Bayerin eher zufällig, dazu aber später mehr. Das es aber nicht bei nur einem Fotoshooting bliebt liegt auch an ihrer Ausstrahlung und einem Traumkörper. Mit Maßen von 86-61-89 und einer Größe von 1,70m braucht sich die Ansbacherin vor keinem Profi-Model verstecken. Kein Wunder also, dass die 21-Jährige mehr als 24.000 Fans auf Facebook hat – Tendenz steigend.
Neben ihren langen, braunen Haaren ist ihr dezentes Tattoo auf ihrem rechten Unterarm ein Blickfang. Aber nicht nur optisch fällt Nicole Meyer in die Kategorie „Wow“, auch mit ihrer humorvollen und sympatischen Art kann sie nicht nur Fotografen beeindrucken.
Neben ein paar interessanten Antworten hat uns Nicole auch ein paar hübsche Bilder mitgebracht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Erinnerst du dich noch an dein erstes Shooting? Und wie kamst du dazu?
Mein erstes Shooting entstand ziemlich spontan und unfreiwillig und zwar direkt nach meiner Geburt – nach meiner Meinung dazu wurde ich allerdings nicht gefragt.
Spaß beiseite mein erstes Shooting war bei einem Fotografen der in der ehemaligen Disco in der ich gearbeitet habe, Fotos gemacht hat. Dieser hatte mich angesprochen, ob ich nicht einmal Lust hätte für ihn vor der Kamera zu stehen und so entstanden meine ersten Shooting-Bilder.
Was gefällt dir am modeln? Oder besser gefragt wo liegt der Reiz für dich?
Mir gefällt es , durch verschiedene Shootings in verschiedene Rollen zu schlüpfen und mich vor der Kamera zu präsentieren. Natürlich bin ich auch stolz darauf, z. B. nach einem Fotoshooting schöne Bilder von mir zu haben.
Würde es dich reizen Vollzeit als Model zu arbeiten? Oder bevorzugst du bei der Jobwahl eher etwas „seriöses“?
Jaein. Auf einer Seite wäre es natürlich schön, mit etwas was man super gerne macht, soviel Geld zu verdienen um damit gut leben zu können. Auf anderer Seite genieße ich es, die Freiheit zu haben selbst entscheiden zu können auf was ich Lust habe und letztendlich dann auch umsetzen möchte und werde.
Du bist „Vize Miss Tuning 2015“. Was hat dich dazu bewogen bei der Miss Tuning Wahl mitzumachen?
Ein Fotograf, der mit der damaligen Miss Tuning 2013 – Leo Theresa – zusammengearbeitet hatte, hat mich auf die Miss Tuning Wahl aufmerksam gemacht. Beworben habe ich mich letztendlich weil ich es einfach mal ausprobieren wollte und ich zudem (getunte) Autos sehr mag – für mich die perfekte Komibination also.
Hast du schon an anderen Miss Wahlen teilgenommen?
Nein, die Miss Tuning Wahl war meine erste und bisher einzige Miss-Wahl an der ich teilgenommen habe.
Wenn man bei der Miss Tuning Wahl mitmacht, liegt es nahe, dass man dich privat auch im Tuning Bereich vermuten könnte. Ist dem so? Und was für ein Auto fährst du privat und welches würdest du gerne haben?
Es liegt nahe, dass viele Teilnehmerinnen von einer Miss Tuning Wahl auch privat mehr mit der Auto-Tuning-Szene zu tun haben – allerdings sind auch viele dabei (gewesen) – unter anderem ich – denen einfach nur Autos und vor allem eben getunte Autos super gut gefallen.
Ich fahre momentan einen (kleinen, süßen) Seat Ibiza. Der komplette Gegensatz zu dem Auto, welches ich gerne haben möchte – einen BMW X6, wobei ich auch noch ein paar andere Autos sehr schön finde.
Auf Facebook hast du knapp 25.000 Fans. Wie „fühlt“ sich an, so viele Fans zu haben? Und wurdest du auch schon mal privat erkannt?
Es freut mich natürlich sehr, so viele „Fans“ zu haben, die hinter mir stehen und denen gefällt, was ich mache. Es macht einen stolz Anerkennung für das was man tut zu bekommen!
Das ein oder andere Mal wurde ich tatsächlich auch schon (privat) erkannt und angesprochen.
Thema Männer: Was ‚reizt‘ dich am männliches Geschlecht?
Schwierig zu sagen. Generell reizen mich Männer mit einem gesunden Selbstbewusstsein, die nicht zu allem „Ja und Amen“ sagen, sondern ihre Meinung vertreten aber dennoch liebevoll und humorvoll sind. Altmodisch bin ich in der Hinsicht, dass für mich der Mann die Initiative ergreifen und den ersten Schritt machen sollte.
Was die Optik angeht, bin ich offen – wobei ich blaue Augen bevorzuge.
Letztendlich muss einfach das Gesamtpaket stimmen.
Deine Fans sind überwiegend männlich, hast du da auch schon verrücktes/ungewöhnliches per Mail auf Facebook oder Mail bekommen?
Neben „normalen“ Anfragen wäre es denke ich in der heutigen Zeit sogar schon ungewöhnlich keine verrückten/ungewöhnlichen Nachrichten zu erhalten. 😀
Ich habe schon ein paar verrückte/ungewöhnliche Nachrichten bekommen, vom Fußfetischisten der alte Schuhe von mir haben wollte bis zu Männern die für sehr verrückte Dinge auch noch einiges bezahlen würden war schon so einiges dabei.
Solche Nachrichten werden von mir gekonnt ignoriert! 😀
„Happiness is a choice. Choose it everyday!“. Persönliches Glück bedeutet für mich, Menschen zu haben, die hinter mir stehen und mich in allen Lebenslagen begleiten.
Ich kann dankbar behaupten, dass ich solche Menschen haben!
Du strandest auf einer einsamen Insel in der Karibik. Drei Gründe wie und wieso du locker überleben wirst?
Puh. Ein Grund, welcher mir spontan einfällt ist, dass ich durch Sendungen und Reportagen – über Überlebenskünstler – bestimmt noch einige brauchbare Tricks aus meinem Gedächtnis hervorrufen könnte, die für das Überleben auf einer einsamen Insel von Vorteil wären.
Ich würde versuchen, die Situation – so wie sie ist – zu akzeptieren und das beste daraus zu machen. Was anderes bleibt einem in so einer Situation schließlich auch nicht übrig.
Eine einsame Insel in der Karibik wäre ja auch nicht der schlimmste Ort um dort zu stranden. 😉
Außerdem denke ich, ist es wichtig die Hoffnung gefunden zu werden nicht zu verlieren.
Titelbild: Lightworx Photography
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