Im Kino: James Bond 007 – Spectre Entertainment

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James Bond kehrt zurück und muss es mit einem seiner tödlichsten Feinde aufnehmen. In neusten Teil bekommt es der britische Agent wieder einmal mit der Geheimorganisation Spectre zu tun. Deren neuste Inkarnation wird von Oscar-Gewinner Christoph Waltz angeführt.

Mit Skyfall feierte das James-Bond-Franchise nicht nur den erfolgreichsten Film seiner Geschichte, sondern startete auch einige Veränderungen. Diese zeigen auch im neuen Abenteuer des MI-6-Agenten immer noch ihre Auswirkungen. Der britische Geheimdienst ist nach den Anschlägen in Skyfall weiterhin mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Dieser gestaltet sich jedoch alles andere als einfach gestaltet. Politische Kräfte machen gegen den neuen Chef M mobil und scheinen dem MI-6 ein Ende bereiten zu wollen. Gleichzeitig wird James Bond mit einem dunklen Geheimnis aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Durch seine Ermittlungen stößt er auf die Spur einer geheimnisvollen Organisation. Bonds Suche nach Antworten lässt ihn immer weiter vorstoßen, bis er letztendlich auf eine schreckliche Wahrheit trifft.

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Die Rückkehr von Spectre

Es dürfte wohl kaum ein Wort geben, das bei Bond-Fans eine größere Gänsehaut auslöst, als der Namen Spectre. Die Organisation ist der klassische Bond-Gegner überhaupt und stand dem MI-6-Agenten bereits schon in einigen Abenteuern gegenüber. Insgesamt 6 Mal gelang es James Bond bisher, die finsteren Pläne von Spectre zu stoppen. Am Ende war es Sean Connery in Diamantenfieber, der den Machenschaften von Spectre-Leiter Ernst Stavro Blofeld und damit der gesamten Organisation ein Ende bereitete.

Nach über 30 Jahren steht Daniel Craig Spectre nun erneut gegenüber und scheint dabei tief in die Geheimnisse der Geheimorganisation einzudringen. Ähnliches gelang im vergangenen Winter ürbigens auch einer Gruppe von Hackern. Diese konnten eine Vielzahl an Daten des Unternehmens Sony erbeuten, worunter sich auch das Drehbuch zum neuen Bond-Film befunden haben soll. Dieses war kurz darauf im Netz zu finden. Echte Bond-Fans machten darum jedoch einen weiten Bogen. Niemand möchte sich durch ein halb fertiges Drehbuch den Spaß im Kino vermiesen lassen. Zudem ist bis heute nicht geklärt, ob es sich bei dem Dokument wirklich um das echte Skript handelte.

Ein Oscar-Gewinner an der Spitze der Schurken

Mit James Bond Spectre wird Daniel Craig zum insgesamt 4 Mal in die Rolle des weltweit bekannten Agenten schlüpfen. Die anfänglichen Proteste über den Darsteller in der ikonische Rolle sind schon längst in Begeisterung umgeschlagen und spätestens seit Skyfall hat sich Craig seinen Platz in der Bond-Ahnenreihe gesichert. Neben Craig kehren auch Ralph Fiennes, Naomie Harris und Ben Whishaw als M, Eve Moneypenny und Q für den neusten Bond-Teil zurück.

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Ihnen gegenüber steht in Oscar-Gewinner Christoph Waltz als Franz Oberhauser, einem der Leiter der Geheimorganisation Spectre. Waltz kann sich bei seinem Kampf gegen Bond und MI-6 auf schlagkräftige Unterstützung verlassen. Ex-Wrestler und Guardians-of-the-Galaxy-Star Dave Bautista stößt als Mr. Hinx zum Cast.
Natürlich kommt auch kein James Bond ohne die entsprechenden Bond-Girls aus. Mit Léa Seydoux und Monica Bellucci verdrehen in Spectre gleich zwei Frauen dem berühmten Agenten den Kopf. Schauspielikone Bellucci stellt dabei einen Rekord auf. Mit 50 Jahren ist die die älteste Darstellerin, die jemals für eine Rolle als Bond-Girl gecastet wurd

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