Start » Internetgag: Google schützt Gründer vor „Killer-Robotern“

Internetgag: Google schützt Gründer vor „Killer-Robotern“

Google macht sich Sorgen um das Wohlergehen seiner Gründer – zumindest wenn es um den Angriff von „Killer-Robotern“ geht. Eine Datei auf Servern des Unternehmens weist Killer-Roboter an, die Unternehmensgründer bei einem Feldzug gegen die Menschheit am Leben zu lassen.

Der Facb-Blog „Search Enginge Land“ hat auf den Google Servern vor kurzem eine Datei entdreckt, die den namen killer-robots.txt trägt. In der besagten Datei findet man folgenden Code Schnipsel:

User-Agent: T-1000
User-Agent: T-800
Disallow: /+LarryPage
Disallow: /+SergeyBrin

Die vier scheinbar kryptischen Zeilen sind Anweisungen an Roboter mit den Bezeichnungen T-800 und T-1000, die beiden Google-Gründer nicht zu töten.

Internetgag: Google schützt Gründer vor "Killer-Robotern"

Killer-Roboter.txt zum Jubiläum

Das Ganze ist natürlich eher als Scherz zu sehen, den die Google Mitarbeiter zum 20-jährigen Jubiläum der robots.txt Datei veröffentlicht haben.

Im Internet dienen die robots.txt dazu den Crawlern von Suchmaschinen wichtige Inhalte zu zeigen oder diese Bots von Seiten auszusperren – der normale Internetuser sieht diese kleinen, aber wichtigen Dateien allerdings gar nicht.

Die Befehle der Killer-Robots Datei sollen sich allerdings nicht auf die Bots der Suchmaschinen beziehen, sondern auf die Roboter aus den „Terminator“ Filmen. Mit der Datei sollen die Roboter Modelle T-800 und T-1000 ausgesperrt werden. Ob das ganze auch in der Praxis funktionieren würde sei mal dahin gestellt.

Google besitzt Roboter Firma

Ein wenig Wahrheit steckt jedoch auch in diesem kleinen Scherz von Google, Ende 2013 übernahm Google die Firma Boston Dynamics. Die Firma entwickelt unter anderem Roboter und Drohnen für das US Militär.

Eine der bekanntesten Entwicklungen ist der „BigDog„, ein vierbeinigen, hundeartigen Laufroboter. Ebenso entwickelte Boston Dynamics den RiSE, einen sechsbeinigen kletter Roboter.

Post navigation

Leave a Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apple Music vs Spotify & Co

Netzfundstück: Lust auf einer Runde Lego?

Die besten Early Access Spiele 2015

Die verrückten Erlebnisse deutscher Camgirls – auf Visit-X