Wohn- und Schlafzimmer, Küche und Bad, dazu das eine oder andere Kinderzimmer, manchmal noch ein Gästezimmer – so gestaltet sich eine typische Wohnung oder ein typisches Haus. Wer darüber hinaus noch einen weiteren Raum zur Verfügung hat, der kann sich glücklich schätzen. Denn wenn dieser nicht für andere Zwecke genutzt werden muss, lässt er sich zum Hobbyraum ausbauen – am besten in einen, in dem sich der Mann im Haus wohlfühlt.
Nicht nur die Einrichtung entscheidet
Der Männer-Hobbyraum, neudeutsch auch als „Man Cave“ bezeichnet, bietet alles, was das männliche Herz begehrt: gemütliche Sitzgelegenheiten, einen riesigen Fernseher, zumindest eine Spielekonsole mit einer großen Auswahl an Games sowie eine gut ausgestattete Bar. Der Einrichtungsstil richtet sich dabei nach dem Besitzer und kann beispielsweise im modernen Industrial Style oder im rustikalen Landhaus-Stil gehalten sein. Viele Männer legen aber großen Wert darauf, dass ihr Hobbyraum möglichst luxuriös eingerichtet ist. Dafür sorgt nicht nur die Möblierung, sondern auch die Beleuchtung.
Das Beleuchtungskonzept: Am besten mit LED
In den meisten Zimmern ist es einfach nur wichtig, dass eine Lampe an der Decke hängt. Im Männer-Hobbyraum ist das ein bisschen anders. Dort legen die Besitzer oftmals viel Wert darauf, dass das Lichtkonzept stimmig ist. Optimal für das Beleuchtungskonzept im Männer-Hobbyraum geeignet sind LED-Leuchten. Die Abkürzung LED steht für „light-emitting diode“, also für eine Diode, die Licht abgibt. Diese Art von Lichtquelle hat zahlreiche Vorteile. So ist sie unter anderem stromsparend, langlebig und entwickelt nur wenig Wärme. Sie kann in jede Art von Lampe integriert sein – vom großflächigen Deckenstrahler über eine kleinere Wand- oder Tischleuchte bis hin zu einem dezenten Lichtstreifen. Eine umfangreiche Auswahl im Bereich LED bietet der Online-Shop gluehbirne.de. Neben verschiedenen Leuchtmitteln und Leuchten in unterschiedlichen Größen und Formen führt er auch Lichtleisten und Lichterketten. Damit lässt sich der Männer-Hobbyraum ansprechend ausstatten.
Beispiele für ein cleveres Spiel mit dem Licht
Eine große Pendelleuchte, die mitten im Zimmer von der Decke hängt, zieht garantiert die Blicke der Besucher auf sich. Erhältlich sind Modelle mit einem oder mehreren Lampen. Welcher Anzahl man den Vorzug gibt, hängt vom persönlichen Geschmack aus. Eine Deckenleuchte mit variabel verstellbaren Strahlern hat hingegen den Vorzug, dass man damit bestimmte Einrichtungsgegenstände betonen kann. So lässt sich etwa ein Strahler auf das Bücherregal richten, während ein anderer ein ansprechendes Wandbild ausleuchtet. Viel Reiz übt auch indirektes Licht aus. Unter dem Sofa oder einem Sessel lässt sich ebenso ein Lichtstreifen platzieren wie hinter oder unter einem Regal. Wird das Licht eingeschaltet, dann schimmert es zwar schwach, aber umso effektiver. Vor allem in einem ansonsten dunklen Zimmer hat dieser Effekt eine überaus ansprechende Wirkung.
Man Cave der Superlative
Smartes Licht
Eine besondere Möglichkeit im Beleuchtungsbereich bietet sich mit smartem Licht. Die dafür ausgelegten Leuchtmittel lassen sich nämlich dezentral steuern. Das funktioniert sowohl per Smartphone oder Tablet-Computer als auch mit einem Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri. Der Standard bei smartem Licht ist selbstverständlich auch LED, was eine vielfältige Nutzung ermöglicht. Denn die Glühbirnen lassen sich je nach Modell nicht nur dimmen, sondern leuchten auch in verschiedenen Farben. Das Smart-Home-Konzept glänzt zudem mit der Option, mehrere Aktionen in einem Befehl zusammenzufassen. So kann man beispielsweise den Fernseher starten und zugleich das Licht dahinter in schwacher Stärke einschalten. Fernbedienung und Lichtschalter lassen sich somit also gekonnt ignorieren.
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