Die teuersten Würstchen der Bundesliga Sport
Der Besuch im Stadion gehört für viele Fußballfans zum festen Ritual am Wochenende. Doch dieser Besuch wird von Saison zu Saison teurer. Nicht nur am Eintrittspreis wird gedreht, auch das Bier und Essen wird teuer.
Wie ein Vergleich zeigt, müssen Fans von Bundesliga-Vereinen tief in die Tasche greifen, um im Stadion nicht vom Fleisch zu fallen oder auf dem Trockenen zu sitzen.
Die teuerste Wurst und Bier gibt es in München. Beim FC Bayern München und TSV 1860 München kostet die Bratwurst und das Bier (1 Liter) dazu stolze 12,30 Euro. Lediglich in der Biermarke unterscheiden sich die Mannschaften, Bayern verkauft Paulaner und bei 1860 gibt es Hacker-Pschorr Bier. Der Liter Bier kostet beim FC Bayern 8,40 Euro.
Das teuerste Bier gibt es in Braunschweig. Die Eintracht verlangt für das Bier 8,75 Euro pro Liter und das obwohl man in Braunschweig diese Saison oftmals ein Frustbier während dem Spiel vertragen konnte. Am günstigsten ist das Bier im Breisgau. Die Freiburger verlangen 7 Euro pro Liter Bier.
Auf Schalke ist man mit 7,20 Euro pro Liter Bier dabei. Gefolgt von Dortmund mit 20 Cent mehr. Köln (7,80 Euro) und Düsseldorf (7,60 Euro) bieten neben dem „offiziellen Bier“ auch lokale Biersorten an, die dann aber auch teurer sind.
Die teuerste Wurst bekommt man in München
In der Allianz Arena gibt es mit 3,90 Euro bundesweit die teuersten Würstchen. Die günstigste Stadionwurst gibt es in der Bundeshauptstadt Berlin mit zwei Euro.
Die Liste hat das Fachblatt für Sport und Wirtschaft Sponsors erstellt. Da die Vereine unterschiedlich große Mengen an bier ausschenken, wurde der Literpreis für den Vergleich errechnet. Getestet wurden alle 36 Profivereine.
Titelbild: Werner Schmitt – WS