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Hardcore – Als Cyborg in den Actionfilm

Bei Computerspielen ist die Ego-Perspektive seit jeher im Einsatz, egal ob Shooter oder Rollenspiel, kaum ein Spiel hat keine Ego-Perspektive zu bieten. Nun möchte der kommende Actionfilm „Hardcore“ diese Form der Perspektive auch auf die Leinwand bringen.



Der erste Trailer ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn man sieht alles aus der Perspektive eines Cyborgs. Der Film soll komplett aus der Ego-Perspektive zu sehen sein und damit für den Zuschauer ein besonderes Film-Erlebnis werden. Im Trailer ist dann auch gleich noch ein bekannter Schauspieler zu sehen, nämlich Sharlto Copley, den die meisten sicherlich aus District 9 kennen. Regie führte Ilya Naishuller, der damit sein Debüt gab.

Im Film-Experiment sieht der Zuschauer alles aus der Perspektive eines Cyborgs, der seine Frau und Schöpferin aus den Fängen eines psychotischen und mit telekinetischen Kräften ausgestatteten Tyrannen befreien muss. Sharlto Copley ist dabei die ganze Seite als treuer Helfer an der Seite des Cyborgs.

Die Idee der Ego-Perspektive ist übrigens nicht ganz neu, auch die Videospie-Verfilmung Doom hatte das Element,zumindest für fünf Minuten, untergebracht. Und andere Filmliebhaber erinnern sich vielleicht noch an „Die Dame im See“, der als erster Film überhaupt eine rein subjektive Kamera verwendete, wodurch alles durch die Perspektive der Hauptfigur wahrgenommen wurde.

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Ob „Hardcore“ damit Erfolg haben wir muss sich zeigen. Wer die Idee gut findet, kann den Film auch noch finanziell unterstützen und per Crowdfunding spenden: www.iwanthardcore.com

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