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Sara Magdalena die hübsche Lehramtsstudentin

Wir können nun mit Stolz sagen, wir haben die hübscheste Lehramtsstudentin unter den deutschen Fotomodells gefunden – wenn nicht auch insgesamt. Die 23-Jährige Sara studiert in Giesen und ist absolut sportverrückt – und das sieht man. Denn die Studentin hat einen absolut trainierter und nahezu perfekten Körper. Neben dem Studium und dem Hobby als Model tätig zu sein ist Sara dann auch noch als (wie könnte es anders sein) Fitnesstrainerin aktiv.

Die 1,60m kleine Blondine mit den kristallklaren, blauen Augen kam eher durch Zufall das erste mal vor die Kamera. Inzwischen hat sie schon so einige Fotoshootings hinter sich und noch lange nicht genug. Auch auf Facebook und Co werden immer mehr Leute auf die Studentin aufmerksam, wenn ihr auch mehr von Sara sehen wollt könnt ihr entweder ihre Facebook Seite oder ihren Instagram Account durchstöbern.

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Bild: Patrick Harazim

Wir konnten mit der lebensfrohen Sara über den Sport, das Modeln und natürlich auch ein wenig über ihr Privatleben reden. Auch erzählt die 23-Jährige uns wann ein Mann Bart tragen sollte und wieso sie auch beim Fußball mithalten kann. Wir haben von Sara Magdalena natürlich auch einige Bilder bekommen und wer weiß, vielleicht sieht man die angehende Lehrerin auch irgendwann mal in einem Fitnessmagazin – zu wünschen wäre es ihr.

Wie kamst du das erste mal vor die Kamera?
Also, das war so… der Nachbar von meinem damaligen Freund (ich war 16) kam zu ihm und fragte ihn, ob er mich nicht mal fotografieren dürfte. Mir war das damals ziemlich egal, aber meine Mom fand die Vorstellung, dass ein fremder Mann Fotos von mir machen will überhaupt nicht cool. Der Arme musste eine ganz schöne Schimpfattacke über sich ergehen lassen. Aber es ist dann doch zum Shooting gekommen zusammen mit meinem Freund. Wie es so mit 16 ist, gab es ein paar zaghafte Pärchenfotos und ein paar Portraits von mir. Ich erinnere mich noch an ein Bild, an dem ich quasi einen Baum umarme 😀 Außerdem hab ich gefühlt pausenlos gegrinst… Auf Fotos nicht zu lachen war damals noch undenkbar…

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Bild: photographie/miro/

Worin liegt für dich der Reiz als Fotomodel zu „arbeiten“?
Der Reiz liegt für mich darin, in verschiedene Rollen schlüpfen und unterschiedliche Stimmungen auszudrücken. Alleine mit der Vorstellungskraft kann man so viele verschiedene Stimmungen ausdrücken. Das ist definitiv etwas anderes als Laufstegsmodels mit stets dem gleichen Blick. Da das Modeln nicht mein Hauptjob ist – ich bin noch Studentin – ist es für mich das Wichtigste, dass ich Spaß an der Arbeit habe. Und bisher muss ich ehrlich sagen, ist es noch nie vorgekommen, dass ich nach einem Shooting heim gekommen bin und gedacht hab, „Ne, das war echt kein guter Tag“. Das tolle an diesem „Nebenjob“ ist, dass du mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenarbeitest und ich bin immer wieder fasziniert davon, wie vernetzt diese Branche doch ist. Es ist doch schon irgendwie wie eine große Familie. Irgendwie kennt doch jeder jeden – wenn auch nicht persönlich.

Gibt es Dinge die du vor der Kamera auf jeden Fall mal machen willst?
Schwer zu sagen. Mein Traum wäre es, einmal für ein großes Fitness-/Sportmagazin vor der Kamera zu stehen. Ich mache zwar momentan viel im Bereich Portrait und Lifestyle, aber da ich nicht die Größte bin mit meinen 1,60m fallen Fashion-Magazine leider raus. Weil ich aber sehr viel Sport treibe und (würde ich jetzt einfach mal behaupten) ganz gut trainiert bin, wäre das auf jeden mega. Dafür würde ich auch einige Wochen noch härter an meinem Körper arbeiten 😉

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Bild: Paul Hoffmann

Du erhältst einen Anruf eines renommierten Männermagazin. Wie würdest du reagieren? Und wem würdest du als erstes davon erzählen?
Ahhh, schwierig. Ich würde es vermutlich als erstes meiner besten Freundin erzählen. Bei ihr weiß ich, dass sie zu 100% hinter mir steht, aber mir auch immer ihre ehrliche Meinung sagt. Das Thema ist nämlich gar nicht so einfach, wenn man Lehramtsstudentin ist. Ich wäre also in einer ziemlichen Zwickmühle. Klar ist es eine Ehre und ein Sprungbrett in einem solchen Magazin mitzuwirken, aber andererseits wäre es ein Albtraum, wenn später Schüler/-innen zu mir kämen und behaupten, dass sie mich nackt gesehen haben… und so weiter. Also wahrscheinlich würde ich meine Ansprechperson löchern, was genau geshootet werden soll… vielleicht ist es ja nicht ganz nackig, sodass es möglich wäre 😀

Thema Männer: Was macht einen Mann für dich interessant? Was sollte er haben und was wäre ein „Tabu“?
Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen, dass ich nicht zuerst aufs Äußere schaue. Ein schönes Gesicht springt mir als erstes ins Auge. Aber ob der Mann nun ein Sixpack hat oder nicht, das ist für mich kein Ausschlagskriterium, genauso wie die Größe. Die meisten Männer sind ja eh größer als ich:D Für mich macht es einen Mann interessant, wenn wir direkt auf einer Wellenlänge sind. Bedeutet, dass wir spannende Gespräche führen und viel lachen. Was ich gar nicht mag sind ewig lange Pausen in einem Gespräch. Ich fühle mich dann unter Druck gesetzt, das Gespräch irgendwie aufrecht zu erhalten und das ist anstrengend. Ich möchte auch keine anstößigen Komplimente bekommen oder angegrapscht werden, das geht gar nicht. Am besten ist natürlich, wenn der Mann auch viel Sport treibt. Ich studiere Sport, bin Fitnesstrainerin, Sport ist mein Hobby und fester Bestandteil meines Lebens, also macht es einen Mann interessant für mich, wenn wir auch in dem Sinne gleiche Interessen haben. Das muss aber nicht unbedingt „meine“ Sportart sein, weil ich mich immer über neue Herausforderungen freue. Allerdings kann ich wenig mit einem Mann anfangen, der in der Hinsicht gar nicht aktiv ist. Interessante Gespräche können zwar trotzdem entstehen, aber mehr vermutlich nicht.

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Bild: Hellfritz Fotografie

Gehört ein Bart zu einem „echten Kerl“?
„Kerl“ ist eine gute Bezeichnung. Ein „Kerl“ kann ein Junge oder ein Mann sein. Für mich hat ein Junge keinen Bart, ein Mann kann, muss aber nicht. Dreitagebart finde ich sehr männlich, unbewusst denkt man vielleicht daran, dass es sich um einen „Mann“ und keinen „Jungen“ handelt. Was ich aber überhaupt nicht schön finde, sind richtig dichte lange Bärte. Das hat für mich etwas von Schamhaaren im Gesicht…

Was war die bisher verrückteste (Date-)Anfrage an die du dich erinnern kannst?
Das kann und will man sich gar nicht alles merken. Das meiste sind typische Nachrichten: Hey…. ich finde dich mega mäßig toll, ich würde alles für dich tun, willst du mich heiraten; Hey, wollen wir Sex haben…. und so weiter. Eigentlich ziemlich langweilig.

Aber ich habe einmal eine total süße Nachricht bekommen mit einer Einladung nach München. Das ganze war geschrieben wie ein Brief an eine höfische Dame aus einer längst vergangenen Zeit. Das war wenigstens mal etwas kreatives und ist mir deshalb auch im Kopf geblieben. Hätte ich keinen Freund, dann hätte ich auf jeden Fall auf diese Nachricht geantwortet! Also Männer, seid kreativ!

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Bild: photographie/miro/

Es heißt ja oftmals Frauen haben einen „Schuh-Tick“. Wie sieht das bei dir aus? Schuh verrückt oder was sind deine größten „Macken“?
Schuhe shoppe ich auf jeden Fall am liebsten! Erstens muss man dabei keine Umkleide suchen und sich komplett ausziehen, zweitens passen Schuhe doch meistens. Was leider bei meiner Größe bei anderen Klamotten nicht der Fall ist. Was ich allerdings auch sehr sehr gerne kaufe sind Sportklamotten und Bücher über Fitness- und Ernährungsstrategien…. andere lesen Romane, ich lese so einen Kram 😀

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Bild: photographie/miro/

Du hast eine tadellose Figur. Wie wichtig ist dir Sport?
Ich habe in den oberen Punkten ja schon ein wenig darüber geschrieben. Ich treibe sehr viel Sport, das liegt aber auch daran, dass ich Sport studiere. Das heißt ich habe jedes Semester etwas anderes. Und das ist toll! Ich kann alles ausprobieren und meine Grenzen erfahren. Momentan turne ich viel, weil dieses Semester die Prüfung im Geräteturnen ansteht – DIE Prüfung, die alle Sportstudenten fürchten, so schlimm finde ich es aber gar nicht. Dann spiele ich Fußball – auch für die Uni, allerdings habe ich auch lange gespielt – und leite ein Fußballtutorium. Außerdem habe ich einmal die Woche einen Kurs, der sich „Körperdrill“ nennt, das ist eine Stunde durchpowern mit dem eigenen Körpergewicht. Wenn ich dann noch Zeit habe, gehe ich ins Mc Fit oder laufen. Ich bin allerdings nicht wirklich eine schnelle Läuferin. Bin dann doch eher die Kraftsportlerin 😀

Die Facebook Seite von Sara Magdalena findet ihr ganz bequem hier

Eine Woche ohne Handy, was würde sich für dich alles ändern und würdest du es „überleben“?
Ui, das wäre krass. In der Uni würde ich es gar nicht so merken vermutlich. Da hab ich genug zu tun. Aber daheim schaue ich schon oft drauf…. Whatsapp, Instagram, Facebook, Fitnesspal. Das wäre schon komisch. Außerdem brauche ich meinen DB Navigator…ohne den wäre ich wohl verloren. Ich bin sehr viel mit der Bahn unterwegs (wir Studenten fahren im ganzen Bundesland umsonst) und da die Bahn ja nicht die pünktlichste ist, muss ich oft schnell eine Alternative suchen. Die App brauche ich also auch jeden Tag. Ohhh, und Wecker! Ohne Wecker geht natürlich auch nicht…. also überleben würde ich es vermutlich schon. Aber ich müsste mich schon ganz schön umstellen und das ganze vorher gründlich planen:D

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Bild: Axel H. – Fotograf aus Köln

Welche drei Dinge aus deiner Kindheit würdest du gerne nochmal machen?
Jungs gegen Mädels Kissenschlacht mit diesen großen langen Couchkissen. Immer verloren, aber gekämpft wie ein Tiger. Im Auto einschlafen und im Bett aufwachen – bestes Leben gewesen. Mit einer selbst erfundenen Sprache ein Lied auf den Kassettenrekorder aufnehmen.

Titelbild: photographie/miro/

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