Captain Kirk und Batman bald zum Greifen nah: Virtual Reality bringt sie vielleicht bald alle zu uns nach Hause Games

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Virtuelle Realität ist endlich in den heimischen Wohnzimmern angekommen. Nachdem im Jahr 2016 gleich eine Reihe von Geräten veröffentlicht wurde, legen die nun die Software-Entwickler nach. Auf die Spieler warten so einige hochwertige VR-Games.


Für Star-Trek-Fans ist das Thema virtuelle Realität eigentlich nichts Neues, wurde sie in den verschiedenen Serien doch ausgiebig zelebriert. Viele Zuschauer der 90er Jahre schauten dabei nicht selten neidisch auf die Holo-Decks und so manch einer wünschte sich, selbst einmal in eine virtuelle Realität abzutauchen. Rund 20 Jahre später ist der Traum nun zu einer Realität geworden. VR erobert die Welt und sorgt für einzigartige Erfahrungen. Auch wenn es noch nicht ganz zum Holo-Deck reicht, bieten die aktuellen VR-Brillen doch schon einen sehr hochwertigen Ersatz.

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Die Grenzen der Wirklichkeit werden von verschiedenen Game-Anbietern genauestens beobachtet. So versucht man in den unterschiedlichsten Bereichen ein Spielerlebnis zu erzeugen, welches der Realität zum Verwechseln ähnlich ist. Man darf somit gespannt sein, wann zum Beispiel das erste Poker-Turnier mit VR Technik kommt, da sogar auch Online-Casinos wie https://www.casinocruise.com/de die neuesten Trends rund ums VR Gaming beobachten und Inspiration für eigene Spielplattformen beziehen. Wer weiß, vielleicht wird bald das erste virtuelle Roulette-Rad von zu Hause gedreht werden können.
Jetzt aber erst einmal einen Blick auf, dass was die Spieleindustrie für das Jahr noch so plant.

So realistisch wie nie zuvor

Wer noch nie eine VR-Brille auf dem Kopf hatte, kann sich oft kaum vorstellen, wie gut das System funktioniert. Nicht umsonst wurden viele Millionen Dollar und Jahre in die Entwicklung der Brillen gesteckt. Das Ergebnis kann sich jetzt schon sehen lassen, auch wenn die Arbeit an virtueller Realität noch lange nicht abgeschlossen ist. Die Brillen von Unternehmen wie HTC, Sony und Oculus erreichen einen sehr hohen Realismus. Der Spieler wird viel mehr in VR-Games hineingezogen als bei normalen Spielen, und kann sogar einmal vergessen, dass er sich nicht in der Realität befindet.

Problematisch ist für viele VR-Fans noch der Preis. Mit durchschnittlich 700 Euro für die Brille plus weitere Ausgaben für die entsprechende Hardware ist die virtuelle Realität aktuell noch ein teures Vergnügen. Allerdings handelt es sich auch noch um die erste Generation der Brillen. Wie bei vielen Geräten dürfe in Zukunft nicht nur die Leistung noch besser werden, es wird auch im Preis nach unten gehen. Ein guter Überzeugungsfaktor für den Kauf einer Brille gibt es aber jetzt schon. In diesem Jahr erscheinen gleich mehrere VR-Games, die einzigartige Unterhaltung versprechen.

Die besten VR-Games

Auch wenn Star-Trek-Fans nach wie vor auf ein Holo-Deck verzichten müssen, auf der Brücke eines Sternenschiffs dürfen sie trotzdem schon bald Platz nehmen. Mit Star Trek: Bridge Crew erscheint am 30. Mai ein Spiel, welches das Gefühl der Sternenflotte so realistisch einfängt wie nie zuvor. Einzeln oder mit Freunden im Koop-Modus übernehmen die Spieler die Leitung der U.S.S Aegis und führen das Schiff durch ein gefährliches Abenteuer. Dabei sorgen Hand-Tracking, Echtzeit-Synchro und Vollkörperavatare für ein noch echteres Spielgefühl und machen Star Trek: Bridge Crew zu einem absoluten Highlight unter den VR-Games.

Noch spannender und vor allem Furcht einflößend geht es im neuesten Abenteuer von Resident Evil zu. Der mittlerweile siebte Teil der Reihe kehrt zurück zu seinen Horror-Wurzeln und verbreitet wieder Angst und Schrecken. Das Spiel wurde allerdings nicht nur für die PlayStation 4 entwickelt, sondern auch für die virtuelle Realität. Mit einer VR-Brille wird das Horror-Erlebnis noch intensiver, wobei man auch warnen muss: Das Ganze ist nichts für Spieler mit schwachen Nerven.

Wer es etwas weniger furchterregend mag, der sollte stattdessen lieber einen Blick auf Batman: Arkham VR werfen. In diesem VR-Game schlüpft der Spieler selbst in die Maske von Batman und wirft sich ein virtuelles Cape über. Die Handlung ist dabei sehr detektivlastig und weniger auf Action getrimmt. Es gilt, Batmans verschwundene Freunde Nightwing und Robin zu finden. Dazu besucht man verschiedene bekannte Schauplätze und geht Spuren nach. Das Ganze mag vielleicht nicht das actionreichste der VR-Games sein, bietet aber gerade für Batman-Fans spannende Unterhaltung.

Für die Freunde gepflegter Action dürfte im dritten Quartal 2017 dann Arktika.1 die Erfüllung aller Träume sein. Die Handlung des Spiels soll eine Kampagne von 12 Kapitel umfassen, sodass Arktika.1 nicht nur eines der umfangreichsten VR-Games ist, sondern sich sogar auf dem Level normaler Shooter befindet. Der Spieler muss in einer neuen Eiszeit um sein Überleben kämpfen, kann sich dabei aber auch auf schlagkräftige Waffen verlassen. Dies alles wohlgemerkt in einer richtig guten Grafikqualität.

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