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Für den sommerlichen Look: Das Sommerhemd

Sommerkleidung und Stil sind grundsätzlich nicht unvereinbar. Nur weil es draußen warm ist, muss man nicht automatisch in Shorts und Muskel-Shirt herumlaufen. Wer auch bei heißen Temperaturen weiterhin stilsicher unterwegs sein möchte, der greift zum Sommerhemd. Kombiniert mit ein paar Gedgets wie einer coolen Sonnenbrille kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Das Hemd für den Sommer hat sich, laut den Onlineexperten für Hemden, in den vergangenen Jahren zu einem echten Trendobjekt entwickelt. Auch ein Grund für den Aufstieg des Hemdes ist die immer einfachere Pflege der Hemden, so gibt es inzwischen diverse bügelfreie Versionen der beliebten oberbekleidung. Und spätestens, nachdem sich der ehemalige US-Präsident Barak Obama in seiner Amtszeit im Hawaiihemd zeigte, war klar, das Sommerhemd ist in der Gesellschaft voll akzeptiert.

Das Hemd für die Freizeit

Wie bei vielen anderen Kleidungsstücken auch gibt es mittlerweile eine Vielzahl an modischen Möglichkeiten. Auch ein Sommerhemd sollte dem jeweiligen Anlass entsprechend ausgewählt werden. Für die Freizeit liegen besonders Hemden in kräftigen Farben im Trend. Auch Aufdrucke und Muster haben die Welt der Hemden erobert und sind gerade bei den Sommerhemden sehr beliebt. Die Zeiten, in denen man sich farblich bei der Hemdwahl noch zurückhielt, gehören definitiv der Vergangenheit an.

In Hinblick auf den Stoff bieten sich besonders leichte Materialien an. Das Hemd sollte möglichst gut die Luft durchlassen, um das Schwitzen an den heißen Tagen zu minimieren. Gute Materialien sind Baumwolle und Leinen. Abzuraten ist dagegen von synthetischen Stoffen. Diese lassen kaum Luft zum Körper und sorgen so schnell für einen Hitzestau. Darüber hinaus sollte das Hemd weder hauteng geschnitten sein, noch wie ein Kasten am Körper wirken. Es gilt, den richtigen Mittelweg zwischen der Betonung der Figur und dem Tragen eines Sacks zu finden.

Der Business-Look

So bunt und schön die Hemden mittlerweile geworden sind, so sehr sollte man sich beim Tragen der farbenfrohen Varianten auf die Freizeit beschränken. Im Beruf oder bei formellen Anlässen mag der kurze Ärmel zwar durchaus in Ordnung sein, ein buntes Hawaii-Muster geht allerdings einen Schritt zu weit.

Stattdessen herrschen hier eher die klassischen Farben vor, wie man sie auch von normalen Hemden gewöhnt ist. Besonders im Büro greift der Mann auch beim Sommerhemd vorzugsweise zu Blau oder Weiß. Auf Muster wird dabei zwar nicht vollkommen verzichtet, allerdings geht es deutlich dezenter zu. Wenn dann findet man sie eher an der Innenseite des Kragens, der Knopfleiste oder bei der Manschette.

Kragen ist nicht gleich Kragen

Auch beim Sommerhemd nimmt neben Farbe und Muster der Kragen eine besondere Stellung ein. In vielen Fällen kommt der sogenannte Kentkragen zum Einsatz. Dieser zeichnet sich durch eine mittleren Höhe und mittellangen Spitzen aus. Eine andere Alternative ist der Button-Down-Kragen. Dessen großes Merkmal ist es, dass das Kragenstäbchen fehlt. Auch lassen sich die Spitzen mit Knöpfen an der Brust befestigen.

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